Baum-Darstellung
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06.11.2019, 13:10 #1
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Kapitel 2;2,3 und Kapitel 3;1 von Faust III - Fausts Klon (Zweites Buch)
Kapitelübersicht der Dramaturgie rundum die dystopische Tragödie "Faust III - Fausts Klon (Zweites Buch)" als Abschluss meiner Fausstrilogie und in direkter Fortsetzung zu "Faust III - Fausts Wiedergeburt (Erstes Buch) (Internentveröffentlichung 2009-2019)"
Hauptkapitel
Kapitel 1 - Danach
Kapitel 2 - Zweitausendreiunzwanzig
Kapitel 3 - Nacht
Kapitel 4 - Zweitausendzweihundertdrei
Kapitel 5 - Tag
Kapitel 6 - Dreiundzwanzig Jahre später
Kapitel 7 - Zweitausendreihundertzwei
Sprechende Personen in FIII - FK (Zweites Buch):
Dionysus; Apollon; Mephisto; Faustklon/Faust, Geist 3; Klon 2 ("Beta"), Geist 2; Klon 4 ("Delta"), Geist 4; Klon 5 ("Epsilon"), Geist 5; Klon 7 ("Hepta"), Geist 7; Kanzler; Präsident; Sekretär; Marschall; Anwalt; Biologe; Astrologe; Wagner; Helene; Homunculus; Sphinx; Cleopatra; Sklave; Henker; Anne Boleyn; Elizabeth Barton
Kapitel Zwei - Zweitausendreiunzwanzig
ZWEITER TEIL
In Berlin
Auf dem Alex
Faustklon:
Es ist nicht nur die Plage gegenüber Beta durch Hepta und Delta, wodurch ich glaube ihnen eine Niederlage
Epsilon und Beta einigten sich bereits der gleichen Frage
Ich dächte gar, dass es nicht bloß dummem Nachgesage
In Ehre ich meine neue Herkunft aus Retorte lieber mittrage.
Helene:
Epsilon will alle Klone bis zu deren Tod in Politik und Wissenschaft anführen
Faust ist verführt, seine Existenzfrage nun ebenso durch Planerzeugung lösend
Beta sollte sehr wohl im Gewand eines Beiprodukts Identitätslosigkeit spüren
Es ist angesichts des Todes in Klonen keine andere Frage als menschlich tosend.
Klon 2:
Keinem wird Aufklärung vor der Regierung im Zentrum der Macht beim Plan helfen
Lieber als an Offenbarung meines Wunsches immer Beta zu sein an Wunschelfen.
Helene:
Bürgern auf dem Globus bleibt das Leiden von Klonen angesichts Todes unbewusst.
Wird Beta Epsilon nur Epsilon oder auch sich und Faust zum Neuklonen verhelfen?
Epsilon es ängstigt nach Altern, Krankheit und letztlich natürlich Sterben vollbewusst.
Klon 2:
Meine Identität definiere ich genetisch auf Grundlage der Desoxyribonukleinsäure
Was in meinem innersten Zellkern mich aufbaut, gehört mir, es ist eben nie eure.
Klon 5:
Die Grundlage meiner speziellen Individualität ist eine einmalige Genkombination.
Helene wurde natürlich von Mutter und Vater geboren als Bürgerin gleicher Nation.
Sicherlich haben Bürger auf der Welten vor ihrer Regierung hoffentlich gleiche Rechte
Dennoch ich Menschen wegen der Unerkenntnis noch immer bezüglich Reproduktion ächte
Weil unter Erdboden oder im Krematorium Verwesung, Verbrennung einen Klon nicht schlächte.
Faustklon:
Epsilon trifft auch offiziell mit ihrer Meinung philosophisch nicht den Ton
Wiedergeburt eines Klons ist der Verlass auf körperlich erneut Reproduktion
In dieser Existenzform bin und war ich nun einmal von Vornherein kein Sohn.
Helene:
Menschen werden Klonen wegen solchen Zielen bestimmt nicht vertrauen
Bürger dieses Staates haben wegen Götzen Glauben an göttliche Reinkarnation
Hoffnung auf exakte identische durch Wissenschaft gemachte Reproduktion nicht.
Meine Meinung sage ich notfalls auch jedem Kanzler frei zu Schnauze in Gesicht.
Faustklon:
Helene ist ein Mensch; als solche hat sie Recht.
Die Pläne von Klonen sind menschlich schlecht
Für andere Bürger ist seelisch Hoffnung echt.
Auf der Berliner Plattform eines Funkturms
Faustklon:
Bei allen Sachen, die meine Bewunderung aber Verwunderung auch entfachen, gehörte seit jeher das menschliche Antlitz.
Ich kann lachen, dass ich noch niemals seit all meinem Leben ein Gesicht sah, was einem anderen gleich in die Augen blitz'
Trotz dass immer wieder behauptet, ich würde das nächste Kapitel der Nacht bald abschließen, bin ich anders und gleich in Berlin.
Meinen Gedanken auszudrücken, ist schwierig, aber denke Mensch, anderer, an das Antlitz eines Vogels, sei dem von einem Sperling!
Das Kuriose: Individualität eines Wesen sich selten in Deutschland auf der Kopfform eines Vogels in viele Augen unserer Bürger bring'!
Klon 2:
Faust will uns allen von der Wahrheit der Unterschiedlichkeit eines Gesichts erzählen.
Wie nur könnte ich es für mich zu einer außergewöhnlichen Frage in seinem Erbe drehen?
Faustklon:
Beta verwundert wohl nicht einmal die Unterscheidbarkeit allein, Fakt ist doch aber Einzigartigkeit jeder Form von Sein.
Obendrein ich mich immer noch lange fragen werde, wie Unterschiedlichkeit die Natur für Jahrhunderte hat gewährt.
Von Vornherein sei Beta ihre Distinktheit von unserem Original vor ihrem Klonen klar; ihr Gesicht erstrahlt nicht wie mein.
Ohne mich im Speziellen über die unwiderrufliche sichere Wiedererkennung für sie mir sich Weiterfragen nicht aber sperrt.
Klon 7:
Jedes lebende Wesen hat ein eigenes auf sich bezogenes Gesicht
Faust macht aus solchen Feststellungen einfach wieder ein Gedicht.
Faustklon:
Als Klon nun fasziniert mich nicht nur die Frage, ob es möglich wäre von nun an ständig mein Gesicht zu konservieren
So dass man mich bei Kopieren nach dem Tod auch mit gleichen Augen, Ohren und Nase herstellt, sondern auch Erbviren!
Hepta und Beta überlege einmal, dass die Natur noch nie abwich' vom menschlichen Körperbauplan, aber immer doch da am Kopf
Ob noch sagen Menschen, dass sie wiedergeboren sein könnten, dass ihnen sei eine Seele trotz solch' skurriler Wahrheit doch!
Klon 7:
Faust kapiert nicht, dass nur eine Kopie alleine kann Einmaligkeit ausstrahlen
Ihn interessieren immer mir unerklärliche Fragen menschlicher Seelenqualen!
Klon 2:
Faust hat Erstaunlichkeit zu beantworten im Sinne, bitte Hepta doch nicht spinne!
Hinter seiner Erstaunlichkeit Erstaunliches steckt, somit Faust antworten beginne!
Faustklon:
Neben Betas Vorwurf ihrerseits mehr unnötiger Verwunderung hat mich trotzdem eine Frage als ebenso ein Klon erwischt.
Diese Frage wäre für mein Antworten eigentlich basal, denn für mich wäre eine Ähnlichkeit dem Original Skandal.
Meine Frage wäre ob doch eigentlich meiner fehlenden Erinnerung an die Sicht seines Wesen ich meines Originals Gesicht.
Klon 2:
Aus religiöser Sicht weiß ich bei Fausts fundamentalem Wissen es unerheblich
Ob erblich oder nicht, mit dem Tod des Originalgesichts Fausts Seele verblich'!
Faustklon:
Hepta hat als erster entgegen Betas Glaube Betas Hoffnung auf Seelen ohne gleiches Antlitz enttäuscht.
Bei aller Vernunft frage ich zwar, warum man ließe Hepta in ihrer Einstellung eines vererblichen Gesichts im Stich
Doch mit Hepta ist dem ersten Klon aus Selbstverliebtheit die erste fragwürdige Wünschbarkeit entfläuscht.
Wer vor dem Tod die Aufgabe von seinem materiellen Leib mit einer Leiche nicht spirituell denke eine Seele sich!
Ein Klon kann sterben, seine Leiche verderben, Aufgabe der Leiche wäre die einzig gewährbare seelische Hingabe.
Klon 7:
Wenn man mich klont, weil auch ich altere und so sterbe
Wird mein größtes Erbe an mich eh schon Gesichtserbe.
Klon 2:
Zweimal wiederholt Hepta einen Fehler, vor dem Faust sie warnte
Doch ist eine solche dreiste Selbstverliebtheit für Menschen Schande!
In der Straßenbahn weg aus Kreuzberg
Klon 2:
Es gibt menschliche Vernunft in der Einsicht seinen Körper hinter sich zu lassen
Wie könnte sich nach einem körperlichen Duplizieren ein Klon darauf je verlassen?
Helene:
Menschen würden alle genauso wenig wegen Tod ihre Nichtexistenz befürchten.
Materialismus ließ kosmisch der heiligen Ehe gekreuzte Kinder nicht hassen.
Klone fühlen sich nun wegen erblicher Auserwählung zur Zucht alle wie Fürsten.
Klon 2:
Helene hat Recht mit ihrer distanzierten Zurückweisung der medizinischen Technologie
Menschen hofften trotz und vergleichsweise mangels Kopierbarkeit vor dem Tod auf die Biologie!
Unter dem Reichstag
Faustklon:
Wie es Kanzler und viele Vertreter genehmigten wurden Bürger experimentell aus Menschen unseres Landes ohne Eltern erschaffen.
Viele der Klone werden eines gar nicht einmal ohne Sachverstand von der Welt seit dem von Leben der Menschheit Sein leider ganz raffen
Klon 7 glaubt eine von sich gleiche Kopie ihrerselbst bei wissenschaftlichen Möglichkeiten schon nur noch mit dem gleichen Gesicht zu schaffen.
Helene:
Faust klärte bereits auf, dass die Natur kein menschliches Leben ununterscheidbar gebar
So dies scheint der Grund der ersten Klone sich fundamental von Menschen abzuheben.
Ob Faust da vom Klon glaubte, dass Hoffnung war?
Es schien, dass Tod dem Leben Neues schwörte!
Mephisto:
Gott hat es von Anfang an es gewollt
Gott hat weniger Körper, dich gesollt
Gott ist dem Antlitz weniger dir da hold
Gott ist an all eurer Verwirrung Schuld.
Klon 2:
Mephisto flüstert allem Anschein nach die größte Lüge der Menschheit
Für en letztlich ewiges Gesicht wäre mein Schöpfer und ich nicht bereit.
Faustklon:
Beta verpasst den wichtigsten Punkt hinter allem, hat die Welt nie mit biologischer Konservierung angefangen.
Der Grund zur Abweisung der Erblichkeit von gleichem Gesicht des Todes eines neuen Klon macht ihn befangen.
Von Vornherein bei Wünschen solcherart man sich doch lieber den Glauben an Höherentwicklung lieber spart.
Klon 2:
Ehrlich verstehe ich Faust bei der Bewahrung nicht nur der Menschheit.
Fausts Weisheit ist vor Genetik und Physiognomie von Leben gescheit.
Faustklon:
Ein Klon und selbst jeder Mensch, landet in Rückschrittlichkeit seiner Seele wegen dem Glauben, dass Tod Gesicht bewahrt.
Klon 2:
Faust weiß, dass er nicht glauben dürfe an Leben nach dem Tode
Faust erstrebt wieder durch Klon oder als Mensch nach sich Mode.
Faustklon:
Es ist keine trendige Mode sich nach dem Tode mit neuem Antlitz zu verkleiden.
Sei Beta in dieser Frage lieber doch zufolge meiner Weisheit lange bescheiden!
Das Universum wegen Unterscheidbarkeit ließe einen ewig Seienden nur leiden.
Helene:
Menschen könnten immer weiter wegen Faust am Irrglauben festhalten.
Faust könnte Recht haben, doch werde ich vor Angst bei Zweifel erkalten.
Faustklon:
Helene und Beta werden es kaum glauben, doch kann man niemals nach Tod sein altes Gesicht sich wieder rauben!
Des Argumentes doch mir Altern erlauben, darf sich kein selbst lebendes Etwas oder Sein zuwider Anspruch verlauben.
Stelle man sich doch noch verwunderlich fragend vor, warum Kreuzungen frisch Natur ließ alte Leichengesichter erneuerlichen und abstauben!
Stelle man sich doch noch verwunderlich fragend vor, warum Kreuzungen frisch Natur ließ Menschen eh nie Leichengesichter erneut abstauben!
Mephisto:
Faust möchte auf Wahrheit auch gegenüber Menschen nicht etwa mal verzichten
Ich könnte daher Möglichkeiten in den Künsten aller Welten solcherart berichten
Würden sich alle Welten meinem Wissen darum auch wegen Wahrem verpflichten!
Ansonsten könnte niemand sich vergewissern, nicht doch je gleich Gesicht zu sichten.
Faustklon:
Um Erwerbsskepsis daran zu etablieren, mir eh die Möglichkeit alles zu ermöglichen gelassen durch laboratorisches Regenerieren
Soll keiner sich nach Tod die Hoffnung echauffiert erzwingen, weder Wissenschaftlern noch Eltern nach eins zu eins Zöglingen.
Aus: es gehört nach Existenzaus zur Wiederholung sich völlig wegzutödlichen!
Ohne Antlitzopfer wäre echtes Sterben nie gekommen, gar allem danach Möglichen!
Wäre dem Tod von Frontalköpfen der Leichen jeder wieder der gleichen Untrüglichen seiner
Sei dem Sinn von Tod als Neuanfang den Seelen gegenüber solcher nicht Unbetrüglichen reiner!
Helene:
Mir wäre die Frage all dessen ja nichts in meine religiösen Zweifel gerissen
Faust ließ mich trotz Mephisto von der Option nach Tod gleichem Antlitz wissen
Ich möchte wirklich einem Wesen vertrauen, ohne eine Jüngerfahne zu hissen!
Mephisto:
Mit dem gleichen Gesicht bist du doch du!
Faust gab bei Wechsel der Natur nie Ruh!
Hoffe doch, dass Gott dein Gesicht erhält!
Gott hat bestimmt deine Seele dich erwählt!
Helene:
Angesichts des Todes weiß ein Mensch nie welche Hoffnung auf Leben zählt...
Faustklon:
Helene möchte ich trotz Misstrauen mir als einen Klon Hoffnung geben, dass es nie als Götze gegen Zeit sich hoffe.
Selbst wenn ich auf die genetische Erhaltung von mir poche, möchte ich nicht entgegen dem Tod wiederleben.
Sollte nach meinem Dahinscheiden eine Wiederkunft meiner Seele bleiben, wird sie sein wie auch immer dem Stoffe.
Zwischen zwei Ampeln und vor der dritten Ampel am Kurfürstendamm
Klon 2:
Mein Aussehen aus Sicht von außen ist nach Brüderlein Faust erst sich egal.
Meine Person ist keine Stangenware, selbst nicht aus Designerboutigenregal.
Faustklon:
Im Inneren wir außen schon sind gezeichnet durch materielle Hüllenversion.
Wie versteht Beta diese Wahrheit von genetischem Erbe klar ohne Unterton?
Leben war anfangs Ziel und doch Anfang, meine Seele ist ähnlich einem Sohn.
Helene:
Beta wird schon wissen, dass man von sich seine Materie im Leben weiß.
Faust macht wieder Seelen vor Erscheinungsformen im Wandel viel zu heiß.
Auf dem Campus der honoriertesten Universität Berlins
Helene:
Professoren des Landes haben ihren Studierenden niemals einen Zweifel am Sinn des Lebens verboten.
Seit jeher wussten ja nicht nur die Theologen der ältesten Fakultäten von der Unwissbarkeit der Toten.
In Amerika glaubt man entgegen vielerorts sogar einem maschinellen außen formlosen Wesen Geist von sich einen möglichen Hort.
Man sprach selten und doch ab und zu auch hierzulande über die Einkunft der eigenen Essenz wie einer Seele in Computer wie dort.
Klon 2:
Eine programmierbare Essenz über Materie ist zwangsläufig für Wiedergeborene.
In allen Versionen seelischer Übertragung sind bewegliche Roboter nie Verlorene.
Faustklon:
Beta hat vollkommen Recht damit, dass einem Toten nur die Überschreibung des Leibes bleiben wird.
Es ist nur aufgrund physiochemischer Möglichkeiten von Maschinen, weswegen Mensch auf Erden irrt!
Ich glaube kaum, dass Helene wie irgendeine Bürgerin des Landes auf formloses Inneres alleine schwört.
Helene:
Wegen solchen Sachverhalten hat mich die Wissenschaft immer verwirrt.
Wo mich, selbst Bewusstsein im Inneren einer Maschine zu haben, nie stört
Dann man mich doch nicht wieder bei Namen Helene in Rechnern wieder kürt!
Den Punkt habe ich bereits vollkommen richtig getroffen, wie Faust mich bestätigt
Weil ein Klon, ein Mensch, entgegen hohler Maschinencontainer, sich selbst betätigt.
In der Stube von Helene
Helene:
Im Inneren eines wohligen Zuhauses bei Wind, gar Sturm, fühle ich mich sehr wohl.
Meine Seele fände es wohl in einer Kiste angeschlossen an einen Monitor voll hohl.
Was passiert, wenn jemand eine andere Seele in die Kiste überträgt, hineinsteckt?
Der Gedanke einer Kiste ohne Form, von außen nur bewegt, hat mich auch erschreckt!
Faustklon:
Die menschliche Lebensform hat sich an die Umstände von außen angepasst, sodass Veränderlichkeit von Form mit Beweglichkeit passt.
Dem Haus von Menschen wurden Umständen des Menschen nach Form verpasst, sodass die Weltstruktur die Nöte einer Lebensform erfasst.
Wo mich eigentlich am meisten die Vorstellung an Helene in einer Kiste an Stelle von Helene in Kisten etwas hinein tuend völlig geistig erblasst!
Klon 7:
Menschen glauben sogar, sie könnten in einem Quadratkasten mit Grenzen enden
Wo sie herablassend mich als Klon eine Stufe in der Evolution zu weit schon fänden.
Faustklon:
Neue Entdeckungen und Erfindungen dienen Menschen wie Helene dem Überleben.
Menschen und andere Klone müssen von Vornherein nicht an ihrem Körper kleben.
Hepta verstehe zunächst einmal innerlich sich nicht mit Oberflächlichkeit zu putzen!
Klon 2:
Hepta sollte soziale Situationen für Komplimente anderer nutzen.
Hepta wird soziale Situationen für Komplimente für sich selbst nutzen.
Faustklon:
Der Unterschied zwischen Helene und Hepta liegt im Unterschied der Überlegung Helenes und schneller Festlegung Heptas.
Wären Festlegungen von Hepta an sich von Anfang an gewiss, sicher, fundamental und genau, läge wie in Heptas Hand Zepters.
Seien Überlegungen Helenes weiter gewissenhaft, kommt Helene zwar später weiter als Hepta, in der Hand doch ihr des Zepters.
Hinter einer Kamera von Alex Offener Kanal Berlin
Helene:
Geklärt scheint für mich im Eigeninteresse nicht selbst in einer Maschine zu hoffen.
Faust hätte von mehr Aufklärung mich entzückt.
Was wäre, hätte von mir ein maschineller Stecker für mich andere innen getroffen?
Solch eine Antwort hätte viele hier beeindruckt!
Faustklon:
Helene sollte sich bewusst sein, dass mir und keinem Klon Wissen auf die Desoxyribonukleinsäure so schrieb.
Kein Mensch auch war seines Geistes durch die Materie nach Geburt schon jemals ein auch nie möglich seiender Dieb.
Ein Implantat im Kopf mit darauf geschriebener Geistesinformation Helenes nie einem Anderen Wiederkunft ihr trieb.
Helene:
Assoziationsfähigkeit eines Implantats aus Leitern könnte also über mich informieren.
Als Informationsstecker in anderen Gehirnen hätte mein Geist materiell Mentalviren.
Faustklon:
Helene entzückt mich nicht mit der Idee der Ideenverbreitung durch ein Implantat.
Ein Implantat in einem Wesen zwar Informationen in Zentralorganisation dadurch hat.
Helene beeindruckt nicht die Herkunft ihres eigenes Geistes außerhalb Erbes, wie sie tat.
Klon 2:
Niemals wurde irgendwo geistige Identität molekular schon vererbt
Ein Implantat mit Konservierung Flexibilität von Geist aber verdirbt.
Faustklon:
Möge die Idee wenigstens begreiflich Helenen!
Um ihren weine ich stehend, geblieben Tränen.
Soll nicht Helene diese Idee je wieder erwähnen.
Helene:
Ich schäme mich viele funktionale Körper mit meinem Geist gerne zu infizieren.
Ich weiß nun, wie nach Stillstand von Geist und Seele Maschinen funktionieren.
Faustklon:
Helene wird diesen Alptraum anderen Wesen geben, ihre neuronale Struktur in kleine Leiterverzweigungen umstrukturieren.
Menschen werden zerebral mit Heleneimplantate erleben, nach einer Weile integrativ im Gehirn ewig ohne Helene zu amputieren.
Ab dem zweiten und spätestens nach den dritten Gehirnen wird Helene ihr blaues Wunder aber erleben, ohne sie zu amputieren.
Klon 2:
Helenes Geist als Implantat in vielen Gehirnen wird natürlich wegen der Individualität im Erleben, Erfahren und Fühlen jedes Körpers ab dem zweiten Implantierten schizophren auseinanderstreben.
Mit solch einem Überlebenswunsch wird kein Lebewesen seine Seele erhalten, wenn der Geist ab dem zweiten Implantierten sie statt mit Helene zu infizieren, wird Helene spalten und auseinandertrainieren.
Unten im Holocaustmuseum
Faustklon:
Es ist leider wahr um Helene.
Um sie weine ich keine Träne.
Klon 2:
Vielleicht hat Helene nur eine Pechsträhne.
Helene:
Faust erwähnte doch den Untergang meiner Seele.
Nach solcher Information ich bestimmt anders wähle.
Faustklon:
Endlich hat eine Ende die Sehnsucht und ihr Gequäle!
Am tiefsten Ort unten in der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika
Kanzler:
Aller Nationen Ziel die Schöpfung optimiert.
Deutschland hat schon Individuen kopiert.
Moderne Technologie hätte vielfach optimiert.
Dem Gemeinwohl wegen war der Einsatz nicht immer ein Segen.
Wir müssen unser Augenmerk auf die Zukunft aller doch legen!
Präsident:
America will only bring true, possible progress.
Cloning of everybody is no realizable process.
Not every person will therefore be accessed.
America will make practical reality be processed.
Not all would therefor have enough possessed.
Faustklon:
Politiker wollen hier schon wieder Urteile über Leben, Sein und neues Sein über alle Köpfe hinweg bestimmen.
Sie müssten sich erst einmal angesichts der Konsequenzen bereits beschlossener Erlasse richtig so trimmen!
Daraus, Einzelne aus der Masse auszuerwählen um optimiert neu zu beginnen, folgen doch die Schlimmen!
Klon 4:
Ich finde nicht, dass ich als genetisches Ergebnis der Forschung schlimm bin
So ich doch ich mit meinen drei Schwestern und ihren Eltern genauso gewinn'!
Klon 2:
Menschen und Klone brauchen im Leben eigentlich den Sinn weiterzuleben finden.
Müssen Vertreter sich immer auf zu Entscheidern darüber hinaus wichtig empfinden?
Klon 5:
Die Gewährleistung meines eigenen Entstehungsprozesses war bereits politisch offiziell.
Von bereits entschiedenen Herrschaftsnatureingriffen abzuweichen ist nicht originell.
Zu Klonen mich Epsilon nun ein für alle mal existent zu sehen erscheint erst speziell.
Der Grund meiner Hinzufügung zu Biologischem der Masse entstammt einer Urquell'.
Ich wünsche mir nun meines früheren Leben aus meinem Original gewiss, dass man mich wieder als einen Klon namens Epsilon erstell'!
Helene:
Ich finde es zwar sehr traurig, dass Epsilon nur auf Materiell-Biologisches hofft.
Sich der Mensch doch bei der Erstellung von Menschen nicht wie Klone zofft!
Menschen lieben sich beim Erzeugen ohne Kalkül die eigene oder erzeugte Existenz unausgerechnet dabei danach nicht doch genau zu lieben.
Menschen Menschen ineinander aber außer bei nichtreproduktivem Akt hinten sich nicht verbeugend zu neuem Leben es eh und je trieben.
Doch glaube ich Epsilon irgendwie, dass sie aus ihrem Original durch Gentechnik wiederauferstand.
Selbst wenn sich dieses Experiment mit genetischer Optimierung verband, glaube ich sie damit verwandt.
Menschen lassen sich überraschen auf einen Neuanfang und sind lieber auf Glück dagegen gespannt.
Kanzler:
Helene repräsentiert für mich eine öffentliche Meinung.
Die Nation auch außer Helene findet hier eine Einigung.
Glaube braucht wegen Epsilon keine einzige Bereinigung.
Faustklon:
Mir geht es mehr als um die Wiederkunft mit statistischer Wahrscheinlichkeit.
Ich hoffe, dass Beta mit mir hier wegen der höheren Wahrheit gibt Bescheid.
Allerdings bin ich stets ein mächtigeres wissendes Wesen selbst zu sein bereit.
Klon 2:
Wenn Epsilon sich ihres Weges durch Kopieren ihrerselbst als ihre Kopie sicher weiß
Dann mache ich hier keinen gegen ihr Ziel sich zu bleiben gegen sie doch nun heiß.
Klon 5:
Um nicht gegen Faust und Beta zu sprechen, glaube ich tief im Inneren eine Seele noch immer von mir gar längst zu kennen.
Diesen Körper könnt ihr nach dem letzten Herzschlag oder letzten Gedanken trotz Reproduktion im Krematorium verbrennen.
Präsident:
Clones may be already an experimental life form in that world
While rationality must eliminate clones when they are too old.
American states cannot believe cloning for survival to unfold.
Kanzler:
Dem Präsidenten konnte ich zuvor widersprechen.
Seinen Zweifeln der Möglichkeit vom Klonen aller Bürger kann ich im Lande voll entsprechen.
Ein Gelöbnis auf Klonen für alle wäre ein Verbrechen.
Ich selbst kann jedem einen eigenen Klon innerhalb meines Volkes nicht versprechen.
Ich hoffe aber, die Idee der Eliminierung von Klonen der Vereinigten Staaten wird sich rächen.
Faustklon:
Epsilon hat die Erleuchtung, mit ihrem Original als Klon davon zwar Klon, dennoch identisch zu sein.
Epsilons Anspruch auf ihre Erhaltung ihrerselbst ist aus vielerlei dem Zweck des Überlebens rein.
Der Kanzler muss entscheiden, ob eine weitere Kopie ihrer Desoxyribonukleinsäure darf für sie wieder sein.
Kanzler:
Helene und Epsilon haben mich beider Herzens zweierlei beeinflusst.
Meine Entscheidung hätte Amerika entgegen Rationalität entblößt.
Niemand hier hat mir eine gültige Aussage objektiv einst eingeflößt.
Faust stellte mich in den Vordergrund für alle Klone zu macht bewusst.
Nicht jeder Klon hat wie Epsilon seine Existenzfrage schon gelöst.
Kapitel 2 - Zweitausendreiunzwanzig, Dritter Teil
Im Aufzug vom größten Wolkenkratzer der Stadt
Am Bordstein gegenüber einer ausländischen Bank
In der Kanalisation unter dem Gullideckel
Vor dem teuersten Schaufenster der Stadt
Im Zimmer mit Ausblick unter der teuersten Suite der Stadt
Auf dem Rummel
Am Imbiss
Am Bahnhof
An der Bushaltestelle des Flughafens
In Frankfurt
Im Aufzug vom größten Wolkenkratzer der Stadt
Klon 4:
Gleich treffe ich endlich meine Schwestern.
Klon 5:
Delta denkt wohl ihre Schwestern wüssten nicht, dass sie anders sein muss.
Klon 4:
Langsam habe ich von Epsilon Überdruss.
Zu meiner Familie gehe ich allzu sehr gern.
Klon 5:
Delta redet meiner Ansicht nach Stuss.
Für ihre Familie ist sie anders, ein Stern.
Verdränge doch Delta nicht diesen Genuss!
Klon 4:
Überlegungen herauszuragen sind mir fern.
Klon 5:
Delta verdrängt voll ihrer Zuchten.
Klonen hat Auswahl ausgefochten.
Delta meint sich gleich verflochten.
Deltas Schöpfer haben jedoch auf die besten Gene von ihrer Familie für sie gepocht.
Nun ist Delta als angeblich gleiches Familienmitglied elitär verschwiegen eingelocht.
Klon 4:
Eingeladen als Gast ich hier esse
Ich mich mit Epsilon nicht messe!
Aus dieser Situation komme ich sowieso nun heraus
Doch erscheine ich mir selbst wie eine kleine Maus.
Am Bordstein gegenüber einer ausländischen Bank
Klon 2:
Hinter mir finden Menschen nicht mehr den Sinn von doch Leben
Weil sie da liegend besinnungslos nach Heroinspritzen viel streben.
Klon 7:
Fragen um Menschen würde ich mir egal ob welchen Zweifels, sei es von Beta, nicht aus Interesse geben.
Menschen werden zufrieden mit ihrer Situation hoffnungslos verloren in einer Stadt mit Chancen so leben.
Den Unterschied zwischen Klonen und Menschen muss man in ungleicher Lebenswertschätzung sehen.
Klon 2:
Hepta meint den Abhängigen vorzuwerfen, wie sie Leben weniger wertschätzen
Wo eine Dröhnung mit Heroin ausgeliefert daliegend ihre Zukunft muss anätzen!
Klon 7:
Nehmen wir genetische kleine, aber entscheidende Unterschiede mal nicht in Betracht!
Ich lebe mit mir, meinem Willen, meinen Zielen sehr wohl in Eintracht!
Beta hat sich Mitleid gegenüber Pennern von mir zu erwarten gedacht
Menschen haben unabhängig der Konstitution gleiche Auswahl bei gleichen Chancen mit sich in die Welt gesetzmäßig gebracht.
Wer bei Kalkül einfacher Sicht möglicher Gelegenheit hinter uns besinnungslos rumliegt, hat statt Mitleid sogar Wut in mir entfacht!
Klon 2:
Hepta wurde seit ihrer Autonomie als Lebewesen Sinn von der Welt zu verstehen ihr Besonderssein eingeredet.
Warum sieht Hepta nicht ein, dass die Meinung, die andere einem sagen, vielleicht Menschen auch mal schädigt?
Klon 7:
Ich bin besonders und wurde darüber nur aufgeklärt aufgrund der Wissenschaftsmediziner.
Es gibt einen Unterschied zwischen mir und Pennern aufgrund der Fremdwahrnehmungsdiener.
Ich wurde lediglich informiert über meine außergewöhnliche Beschaffenheit, Penner dagegen brauchen Erziehen.
Klon 2:
Hätten Wissenschaftsmediziner Hepta mehr über Skepsis und Risiken ihrer Besonderheit als Klon aufgeklärt!
Hepta hätte sich dann vielleicht nie wegen Selbstbeweihräucherung allgemeiner Menschlichkeit gegenüber verklärt!
In der Kanalisation unter dem Gullideckel
Klon 7:
Ich habe schon begriffen, warum ich nicht mit den anderen Klonen zum Mond reise.
Ob mir Epsilon ganz leise sage, was bei einer Raumfahrt wichtig war, auch leise?
Nachdem Epsilon zurückgekehrt sein wird, darf sie mir alle Informationen zutragen.
Niemand wird jemals wegen der Wissenserweiterung von jemandem zu viel klagen.
Klon 5:
Ich glaube, Hepta hat eine Maise!
Dass nach ihrem Benehmen sie sich solcher Bitten vor mir erdreiste?
Aus Arroganz wüsste sie nach eigener Meinung doch eh das Meiste!
Klon 7:
Ich würde wohl vom Kanzler unempfohlen Epsilon nur ausnutzen.
Wie ich Epsilon kenne, würde sie mir nur die Wahrheit zwar sagen
Und wie Epsilon ist, befürchtet sie mich dann wohl über sie hinausragen!
Vor dem teuersten Schaufenster der Stadt
Klon 4:
Meinen Schwestern würde ich gerne etwas so Kostbares schenken
Womit ich nicht würde jemals von meiner Verbundenheit ablenken.
Ich wünsche sie nur ebenso im Mittelpunkt wie ich vor allen blinkend.
Oft sah ich meine geliebten Schwestern wegen mir ihr Haupt sinkend.
Faustklon:
Deltas Glaube an die gleiche Würde ihrer Schwestern ist so alt wie aller Menschen Wissen um gleiches Recht.
Nie war anderes als Erkenntnis von sich des nicht Würdigerem als andere vor jeder Bilanz von Egoismus echt.
Ich glaube nicht einmal, dass Delta ihren Schwestern Anerkennung schenken will, weil zurück nach Liebe ihr's lechzt.
Klon 4:
Faust gäbe ich demgemäß keinen Widerspruch um meinen Schwestern gegenüber einer Bedingungslosigkeit meiner Liebe.
Es scheint jedoch, dass Faust meinen Willen analysiert, als ob ich archaisch beim Glauben an meine Schwestern verbliebe.
Von Anfang an meines Verständnisses von Recht für meine Schwestern nie gleiches Recht es je weder familiär noch völkisch gäbe.
Trotzdem lebe ich, seitdem ich irgendetwas begriff, dass ich ihnen mehr doch geben könnend, als sie mir es vermögend sind, es auch täte.
Klon 2:
Brüder und Schwestern kratzen sich manchmal die Augen aus
Delta macht die Gründe für Brüderlichkeit echt in ihrem Voraus.
Brüderlichkeit besteht oft darin desjenigen Geschwister wegen Schwäche zu schützen
Für etwas Anderes würde Brüderlichkeit sich in einer Welt voll Konkurrenz nicht ausnützen.
Klon 4:
Beta glaubt im Brüderlichkeitsgedanken sehr an die Differenz von zu mehr und von weniger
Meine Schwestern erwarten die Zukunft in dieser Welt wie ich zunehmend doch panischer.
Nichts wäre für eine menschliche Seele als ich ihr ultimatives Finalprodukt da peinlicher.
Ich selbst sähe mich über meinen Schwestern sie erniedrigend alle Zukunft sadistischer.
Klon 2:
Delta hätte die richtige Einstellung über Gleichstellung bei Offenbarung ihrer Nichtgleichheit
Ihre Schwester wüssten von den Gefahren möglichen Sadismus ohne eine Heldin nicht Bescheid.
Faustklon:
Solange Delta ihre Schwestern mit Heuchelei für ihren Wunsch nach endlich einer liebevollen Familie verwöhnt
Sich der Gedanke an Brüderlichkeit wegen Ungleichheit hat nicht durch Verstellung ihnen zuliebe richtig versöhnt.
Die Schwestern von Delta werden durch Verhätschelung von der wahren Konkurrenz um das Überleben so entwöhnt.
Im Zimmer mit Ausblick unter der teuersten Suite der Stadt
Faustklon:
Viele Menschen gäben für ihren eigenen Erfolg sogar das letzte entscheidende Mittel
Statt sicheren Wohlstandes unseres Landes lebten sie für mehr Reichtum in Spittel.
Statt eines Patientenumhangs fühlt sich eigentlich sonst jeder wohler drin im Kittel.
Klon 5:
Leben im Universum muss sich irgendwann die Machtrelation abgewöhnen
Nur so werden Wesen Menschen Angesicht zu Angesicht gleich stöhnen!
Faustklon:
Epsilon wird immer Unterdrücker nicht verletzen oder verletzt haben.
Seit langen Zeiten würden sich Machtbesessene an ihr bekannt gewesenem Leid laben.
Epsilon legte früh nach Enttäuschung anderer Seiten der Macht um den Kittel um Gaben.
Klon 2:
Auf der anderen Seite der Macht wird man schwer heilen
Um Täter einzuholen muss Epsilon sich mehr als beeilen.
Faustklon:
Epsilon wurde nicht eigenständig, weil sie es nicht sowieso gewesen wäre
Sondern, wie ich nachvollziehen würde, sie sich danach eher Willkür sperre
Wobei doch auch für sie immer ein Mächtigerer nur ihr Spiel ihr immer gewähre.
Klon 4:
Epsilon wurde früh trotz, aber wegen vertaner Berechnung anderer Gefühle, Trotz zu sich zu stehen, durch Aktivität gegen sie als eine Lebensform verletzt
Seitdem sie sich fühlt weiter von Mächtigeren, die sie schädigen könnten, durchs Universum gehetzt, als ob je Adam hätte Lilith erneut in Stücke zerfetzt
Klon 2:
Ich glaube stark daran, dass Machtopfer später dann auf der anderen Seite eher Gutes täten
Ich weiß nicht selbst warum, Epsilon gehört zu denen, die sogar lange neuer Opfer Täter erspähten.
Faustklon:
Epsilon ist nun lange schon stark.
Niemanden widerspräche sie autark.
Klon 4:
Hätte Epsilon Kinder, würde sie für alles, was ihr geschah, alles gut machen.
Am Anfang musste sicher Epsilon sicher ob ihrer gewachsen Stärke über Kinder lachen.
Klon 5:
Jedem Lebewesen gebührt Kraft gegen diejenigen sie zerstören Könnenden.
Ich gebe somit allen Recht, sich meiner Psyche spinnen Könnenden.
Doch bin ich im zweiten Monat von Mephisto aber schwanger.
In mich eines Nachts nicht voll hellen Mondes feucht drang er.
Mephisto sah in mir meine alte menschliche Natur als einer der mich Betörenden.
Klon 7:
Gebärt Epsilon ein Kind das ihr eigen
Könnte sich zweierlei daraus zeigen:
Aus ihr könnte ebenso Gutes möglich herauswachsen.
Wegen Mephisto könnte des Teufels Werden erwachsen.
Klon 5:
Meine Angst ist es dem Kind die Hälfte meiner Selbst trotz Mephistos Erbe vererbend
Dass ein Kind aus mir zu gleich sich selbst die meine Identität sei streng verwehrend.
Klon 4:
Epsilon wird ihres ungeborenen Lebens sich doch wegen Furcht davor weigern.
In Epsilon muss nicht zwangsläufig ein Dämon einer Seele aus dem Himmel weichen.
Eine Mutter hat doch ihr Kind unabhängig irgendeines Erbanteils voll sehr gern.
Unserem Glauben folgend werden Epsilon doch lange bekämpfte Strategien von Auslöschung als Grund für Abtreibung nicht mehr reichen.
Klon 5:
Ein Kind möchte ich nicht großziehen.
Bevor ein Embryo eine Identität in mir hat
Lieber ich einen Arzt vor dem dagegen bat.
Sei es mir vor allen soweit verziehen
Keinen Arzt gefragt zu haben um Rat.
Klon 4:
In Epsilon muss doch nicht mangels Glauben an ihre Würde zu schöpfen Leben weichen
Dass Mephisto ihr eine Befruchtung innerlich bereitete, bleibt für mich trotzdem ein Zeichen.
Auf dem Rummel
Faustklon:
Manchmal scheint alles Licht der Sterne sich ohne Sinn um uns alle herum zu drehen
Nur damit wir den Glanz des ganzen Universums ohne Grund einfach nur sehen.
Jeden Tag im Leben dürfen wir miteinander durch diese wunderschöne Welt gehen.
Ich hätte keinen Grund zu irgendeinem Gott aus Dankbarkeit sein zu dürfen zu flehen.
Keine Mutter lag mit Schmerzen für mein Leben als Faustklon leidend in den Wehen.
Und doch würde jeder Sohn und auch seine Mutter zueinander nach Geburt stehen.
Vor Gnade diesen Platz, mit Klon 2 eine Freundin habend, in Freiheit hier zu begehen
Habe ich keinen Wunsch als Glück zu empfinden und ich lasse es mir einfach eine Runde gut gehen.
Klon 2:
Eine Welt um die herum nichts weiter als ich und Faustklon ist kann ich nicht ablehnen.
Für mich lässt sich außer Gnade durch alle und Faustklon im Lichte von allem nichts ersehnen.
Faustklon:
Und wenn nachts die Sonne nicht einmal uns schwindlig macht
Gibt es wenigstens den Mond, der, wenn er zu- und abnimmt, mit uns beiden lacht.
Klon 2:
Und wenn der Neumond einmal nicht wegen Finsternis lacht
Habe ich wenigstens an Faust und an die Fixsterne ein wenig gedacht.
Faustklon:
Wenn meine Beta die Dunkelheit in der Nacht plagt
Dann hat die moderne Welt ihr Neonlicht angeschaltet
Würde jemals der letzte Stern verglühen
Hätte es sich ein Monster gewagt und ich hätte eins angesagt:
Meine Welt für Beta wird niemals in einer Hinsicht veraltet!
Alle Materie wird sich für ein Lichtlein um Beta bemühen!
Und um uns beide hatte sich schon niemals die Welt zu sehr erkaltet.
Wann auch immer ich mich oder Beta auch weiter vor sich herausragt
Hat sich doch die Welt immer für unser Frohlocken neu entfaltet.
Klon 2:
Lieber wäre mir die Option auf Gewährung des typischen Lichts wie immer
Sonst wird die Welt eines Tages wegen Vergesslichkeit ihrer Schönheit schlimmer!
Faustklon:
Und doch ist der Menschheit die Erfüllung großartigerer Träume mit Neonlicht größer gelungen
In die Dunkelheit sind weiter Sternenlichter wie seit Anbeginn zu den Menschen gedrungen
Und weil sich alles um die Erde dreht, dürfen wir glauben überall hinzugelangen.
Klon 2:
Eigentlich wollte ich nur den Grund für meine Existenz mir eingestehen...
Muss ich wirklich soviel Selbstbezüglichkeit wegen Faust ausstehen?
Faustklon:
Planeten um die Sonne gegenüber der Erde, wie sie oft bummeln!
Mars hat die Erde als Planet längst eingeholt, darf die Menschheit schummeln!
Jedes Jahr höre ich weiter Fliegen summen und wie Bienen erst brummen!
Die Erde rast mit Geschick mit all dem Besten in hoffentlich das Schöne, das Gute!
Wie entzürnten mich Menschen, würden sie nicht alle Gnade lieben, ach, solch Wute!
Beta ist so süß bescheiden an diesem Platz!
Ach, was ist mein weiblicher Klon ein Spatz!
Am Imbiss
Klon 5
Klon 4
Am Bahnhof
Faustklon:
Hilfe, die Frau blutet aus ihrer Vagina ganz schlimme Fluten!
Hilfe, alleine darf niemand einer Frau solch Verlust zumuten!
Klon 5:
Warum hilft mir nur niemand?
Ist mein Leiden eine Schand'?
Biologe:
Diese Frau kenne ich schon aus Deutschland.
Diese Frau war mit meinem Neffen verheiratet.
Was wäre passiert, hätte ich sie nicht wieder erkannt?
Vielleicht wäre, dass Epsilon dann nie Rat gehabt hätt'?
Ihre Blutungen zu stillen ist nicht möglich, weil in ihr ein Embryo sich austreibt.
Das Falsche was Epsilon macht, ist, dass sie ihre Schenkel aneinander reibt!
Klon 5:
Es ist schön, dass du hier zufällig vorbei bist, Richard!
Hätte ich mir nur das Zuhalten meiner Öffnung erspart.
Faustklon:
Diese Frau ist schwanger und blutet ganz, ganz viel aus!
Bitte mache der Biologie aber das Beste doch gar daraus!
Ich berichte dem Biologen über den Klonursprung der Frau im Voraus!
Es könnte sein, dass ihre Leiblichkeit als Klon das Gebären nicht erlaubt.
Ich hoffe, die Welt wäre nicht so ungerecht und hätte dies ihr dann verlaubt!
Biologe:
Über ihre Identität habe ich genauso wie über solche Risiken und Möglichkeiten durch Wiederkennung gewusst.
Faust hätte mir hinsichtlich dem, was er sagte, nichts wegen Informationen kommunizieren haben gemusst.
Faustklon:
So helfe doch endlich jemand vor allem dieser, dieser Frau!
Epsilon ist offenbar über ihren eigenen Körper nicht schlau!
Ich befürchte bald, dass das Nichts ein Baby wohl hierfür klau'!
Klon 4:
Faust weiß nicht, dass Epsilon sich einen Grillspieß in die Vagina schob.
Der Biologe muss das aber wissen, ich hoffe, er weiß es wenigstens grob.
Epsilon:
Ich verliere mein ungeborenes Baby, so wahr und blute, ach, wie ich sehr leide!
Schlimm bin ich ohne Hilfe nicht alleine um mich zu retten genügend gescheite!
Ich doch nun meine Beine auseinander für Manöver des Biologen sogar ausweite!
Wegen einem Rock hat Richard für manuelle Operation die rechte Öffnungsbreite.
Biologe:
Es tut mir leid, ich versuche alles mir Mögliche und doch das Baby wird nicht gerettet.
Epsilon wird es aber schaffen, ein paar Nächte gut verpflegt und liegend gut gebettet.
Faustklon:
Was hier gerade passierte, bleibt ew'g eine Schande!
Es ist kaum, dass ich bisher eine Größere je kannte!
An der Bushaltestelle des Flughafens
Klon 4:
Epsilon ist eine grausame, eiskalte und unberechenbare Frau
Der ich niemals in meinem Leben wieder eine Sekunde vertrau'.
Warum erkannte niemand ihr Ziel, ihren Embryo zu töten genau?
Alle anderen Klone halten sich doch sonst für allzu sehr schlau!
Kapitel Drei - Nacht
Roswell
Um einen Krater herum
Mephisto:
Boah, ob da ich staune dem Wirken einer Explosion
Zu sagen Intelligentes landete hier ist für mich Hohn!
Ob der König der Herkunft anderer Humaner Klone schone?
Ob der König der Herkunft der Klone je eh Humane schone?
Klon 2:
Endlich sehe ich von dem Krater von einer kosmischen Invasion, ge!
Ob den Landenden Informationen als Opferung Erden innewohnte?
Faustklon:
Erden entsprungene Wesen haben Erden außer sich Gelungene empfangen, damit ihnen Zucht aus uns ist gelungen.
Ein Raumschiff ist außerirdisch von einem anderen Planeten vorgedrungen, damit Geschöpfe vor sich hier angelangen.
Wenn ich diesen Krater anschaue, bin ich schneller schlau, dass Menschen zu früh von Wesen nur anderem Raum nach sangen.
Klon 4:
Dieses Ungeschick von einsamen Klonen sich faszinierend um das Ergebnis eines Anschlags zu versammeln!
Ich persönlich glaube, gäbe es Außerirdische, dass sie herkamen eh nur, damit wir vergammeln!
Würde jemals ein Mensch an Kreaturen anders als sie selbst glauben, würden sie sich an Vertrauen der eigenen Familie verzweifeln.
Niemand wird sich doch sich des Sinnes von Freund Feind berauben, stehe man nahe diesem Beweis, dass Krieg sie vor uns eifeln.
Klon 5:
Viele Menschen verdrängen die Theorie von der Bedingung einer anderen Spezies, sei sie in Menschheitsraum.
Wahrscheinlich gehöre ich zur Zukunft, bei aller Vernunft, aus einer Zucht von sich Kopieren mit Gentechniktraum.
Sicherer ist sicher, damit vielleicht ich als ihr inneres Schloss ihr Dasein in Zukunft verriegele, sei mir der Krater Siegel.
Man müsste als Mensch nicht verwirrt sein, dass Menschheit beginnen würde, die Kopien von sich mit sogar genetischer Verfeinerung zu erstellen.
Dieses Loch vor uns entstand doch, als den Himmel Zeitreisende würden erhellen, damit Nachricht von Gentechnik würde auf die Erde herbeischnellen.
Im Sack
[...]
Im Bus
[...]
Im Teich
[...]
Neben der Militäranlage
Klon 4:
Wo bin ich auf einmal gelandet?
Ich bin bei brennender Luft auf einst'ger, selb'gen Erde gestrandet!
Hier proben Soldaten schießen
Mit dem Wind werden hier Geschosse, Schießpulver und Splitter fließen!
Ich kannte viele Umwelten
Doch brennende Winde kannten keine Helden!
Klon 5:
Auf der Erde wird seit jeher ein Feind durch härteste, schnellst bewegte Materie in der Luft getötet.
Klon 4:
Auf all meinen Wegen vertraute ich der um mich sich umher begeben habenden Nichtshaftigkeit mir Bewegungsfreiheit.
Klon 5:
Die um dich sich begebende Freiwertigkeit durch Luft gibt anderen als dir auch, selbst über dich, Bewegungsfreiheit.
Klon 4:
Soldaten schießen mit Abstand von zig unzählbaren Metern weit Abstand Hartstoff durch nichts als wegen Bewegungsfreiheit.
Von wo sie schießen, scheint das Ziel ihrer Gewalt egal und sie wollen wie nur schießen, weil sie, da wo sie sind, wollen für die, die sie schützen, Bewegungsfreheit
Und denen sie diese Bewegungsfreiheit verdient durch Einschränkung der anderen in Erniedrigung der ihren Bewegungsfreiheit bereiteten Bewegungsfreiheit
Verfiele doch aber der Irrglaube, deren errungene Bewegungsfreiheit durch Einfahrung der Bewegungsfreiheit Besiegter verwirkliche zwischen Feinden Bewegungsfreiheit.
Klon 5:
Delta, dachtest du wirklich, dass eine Nichtumgebung von hartem, weichem oder sonstig fühlbarem Stoff hieße, dir gehört dieser leere Raum?
In Wirklichkeit bedeutet Unstoffliches als nichts um dich nur als sowieso allgegenwärtige Möglichkeit gewohnten Angriffs zu Bewegungsfreiheit.
Dass du in einer Welt bei solcher Realität nicht einmal auf Leben als Kampf hoffst, macht dich zu meinem größten Überlebensalptraum!
Zwischen Feinden wird ehedem, könne sein in der größten Alpträume meiner Seele, nur der Rückhalt sein gen Tötung dar natürlicher Bewegungsfreiheit.
Ich lebe auch für dich, Delta, doch mehr für mich und alle und weniger für dich und meines abgetriebenes Embryos wegen, dem nie innewohnte Bewegungsfreiheit.
klon 4:
Lebende wollten nur des Lebens bedenken.
Epsilon wird Tod nur keinen Grund schenken.
Klon 5:
Dich zu töten, Delta, wäre nie zwecks deiner Unterstützung aller mit Sinn Lebenden, wie deinen verwandten Geschwistern und Eltern, bedächte gar des Lebens nichts zu nehmen
Doch dich, erkannt habend als jemanden, die Leben nicht akzeptiere vor dem Zweck der Auslöschung, weswegen Sterben ist, nicht vor meinem Überlebenswillen zu schützen
Wird mich dies wohl, angesichts der Tötung deines Korpus, jemals eines Tages wirklich beschämen?
Delta, du leitest alle an, als ob ihr Vorsichhinleben ihnen Sinn gebe angesichts des viel Sicheren?
Delta, ich sage es dir frei Schnauze und rechne doch einfach in Zahlen oder Sonnenumdrehungen
Dass es der Tod ist und bleiben wird in jeder Kalkulationstabelle, derer alle Menschen, deine Schwestern, deine Eltern, sonstige Lebende hinterherrechnen müssten!
Ich trieb in Frankfurt am Main ein Kind ab und hätte dieses Leib, halb Fötus halb Embryo, eine Seele schon gehabt,
Es tut mir selbst weh so früh einer Seele ein kaum gesehenes Licht der Welt ausgemacht zu haben, doch wäre eine solche Geburt als Aufzucht in Falle eines meinigen Babys gefloppt.
Verstehst du, Delta, ob eine Zu-Früh-Geburt oder eine anderes Leben verleitende Kuh wie du
Ob du lange schon das Licht durch Gebärmutterschlupf erfahren hast mit über siebzehn Jahren folglich klar neuer Erfahrung dieser als einziger Welten
Ob man als wieder nur neue Hoffnung geboren würde als ein elterngeschenktes Baby als Zeichen neuer orthodoxer Kreuzung, gleichsam nichts würde gelten
Der Tod, alt oder jung, käme in der Welt Tödlicher eh gewiss
Leben zu preisen als Kampf gegen Tod würde mir die Würde zur Wahrheit meiner Religion schelten.
Klon 4:
Epsilon, mein Wort direkt an dich: Töte mich deiner Wahl nach nich'!
Keine Sicherheit zwischen Leben und Tod du auch bei der Frage ob meines Todes du niemals hättest!
Keine Frage der Welt würde dir eine Entscheidung ob Todes gegenüber sonstig jemanden geben!
Egal, ob du dächtest, ich hülfe nicht Lebenden angesichts Todes Gefahren des Lebens einzuschätzen!
Klon 5:
Ohne Frage hilft Delta dem Leben ohne Rücksicht der stetigen Präsenzoption jeglichen Lebens nicht tot zu werden.
Klon 4:
Unbestreitbar, sei gewahr, kein Leben will nicht in Todsehens Schand' sterben.
Gedanken an den Tod nur Lebensfreude Unbesorgter mir bekannt verderben.
Klon 5:
Du irrst da fundamental, Delta, selbst bekanntlich einer sozialen Familie
Die Existenz allen Seins entscheidet sich anders als nach dem deiner Gefühle
Nicht überlebt in Leben, Natur, Biologie und Kosmos jemand solcher Ignoranz.
Es wird in vielen Fortreproduktionen nur geben, was nicht ausgelöscht ist ganz.
Nur, ich betone es für dich, was nicht ausgelöscht wurde, würde ohne Firlefanz!
Verstehst du mich endlich richtig, Delta, nämlich da meiner Frage bezüglich Überleben?
Politikkonsens wird es in Anbetracht deiner überheblichen, optimistischen idealistischen Worte nicht real geben!
Realphysiker und Naturphysiologiker wissen, es wird nicht Leben lebend geben, sondern nur Nichtgestorbenes geben!
Deswegen alleine darf es dich, Delta, doch endlich mit all deinen irren Illusionen an eine Stärke deines Kampfes nicht mehr geben!
Verstehst du, Delta, endlich, dass nicht die, die leben, sondern die, die nicht starben, zukünftig Leben Leben geben?
Klon 4:
Ich wollte nur des Lebens wegen leben.
Epsilon will nicht des Todes wegen leben.
Während ich obwohl eines Lebenden, wer auch immer, an ein Leben glaube
Ist Tod Epsilons Wahl von Leben angesichts Todes ihrer Entscheidung Glaube.
Klon 5:
Delta akzeptiert nicht einmal die ständige Gegenwärtigkeit von Mord
Ich hasse Mord, doch sei sie keine Hilfe und sie alsbald muss sofort fort
Klon 4:
Warum Leben erhalten nicht ausreicht um Leben zu erhalten?
Wisst alle, Epsilon will Leben durch Lebensgefahren ausschalten!
Ich bin eine Gefahr für Epsilons Philosophie, weil ich lebte, ohne Gewissen und Bedenken an mein Leben nach dem Tod.
Epsilon dagegen lebt das Leben nur, weil sie sich einen Reim macht für eine Figur als sich selbst, nachdem sie einst würde tot.
Epsilon nach überlebe dann wieder, was nicht das Leben liebe, sondern das Leben nur etwas mehr als die Aussicht, die sonst Tod bot.
Klon 5:
Alternativen der Bewältigung des Todes sind praktische Evolution.
Wie du, Delta, vor sich hinlebend ohne Plan nach Tod ist voll Hohn!
Denkst du ich würde dich mich ankratzend meiner Eigenliebe zum Leben verschonen?
Delta, du verstehst nicht einmal, dass die kosmischen Elemente zulässig Präsenz irgend nur etwas durch Löschen per Wasser einfach mit vergehendem Abgesang bei jeder Aktion dieses Elementes vertonen!
Oh Delta, wie Wasser sogar auf Eis zischt!
Oh Delta, wie durch Luft bewegte Spitze zischt!
Klon 4:
Mein Herz klopft zwar immer noch
Doch in einer Kammer ist ein Loch.
Irgendwann stirbt sowieso jedes Leben, altbekannt, wie bisher
In meinen letzten Minuten ich mich keines Trübsals beschwer'!
Auf dem Hügel
[...]
Vor der Treppe zur Leiter in die Erdrakete
[...]
Ende Kapitel Drei - Nacht, Teil Eins - In Roswell.
Es geht weiter mit Kapitel Drei - Nacht, Teil Zwei - Auf der Raumstation!
(Fortsetzung folgt)
Euer Goet?e
Reinkarnation von "Ihr-wisst-schon-wem" (der Schlüssel)Schlüssel waren nie die Erlösung. Sie sind der Grund auf Erden, warum es verschlossene Türen gibt.
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