Thema: Mein Mond
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11.12.2001, 16:00 #1
gebügelt
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Ach Mond –
Du Herrscher über die Nacht,
decke mich zu mit Deinem Mantel
und halte mich warm.
Gib mir die Wärme die ich auf Erden so vermisse.
Ich möchte fliegen in schwindelerregende Höhen,
hinauf zu Dir, um Dir ins Angesicht zu sehn.
Um bei Dir zu sein,
und nur bei Dir.
Ganz allein in der Stille.
Wir sehen uns an,
ich tauche in Dein Licht
und bin endlich frei.
DRAGONHEART
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11.12.2001, 16:13 #2
gewaschen
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dein gedicht hat mich sehr berührt. kann mich gut hineinversetzen in deine reise zum mond.
liebe grüße -Mona
Was einem im Leben wichtige erscheint, für das sollte man kämfen. Es ist besser den Kampf zu verlieren, als es nie versucht zu haben
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12.12.2001, 08:16 #3
gebügelt
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Liebe Mona
Es freut mich, das ich dich mit meinem Gedicht berühren konnte. Alles Liebe für Dich
DRAGONHEART
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12.12.2001, 10:55 #4
gefaltet
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einfach schön....
Stir of time, the sequence
returning upon itself, branching a new way. To suffer pain, hope.
The attention
lives in it as a poem lives or a song
going under the skin of memory.
"Heavy" by Denise Levertov
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