Thema: Der Fels
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21.05.2005, 18:45 #1
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Der Fels
Er nannte sich selbst "Der Fels"
Hart war er wie Stein
Und groß war er auch
Macht das allein schon einen Felsen aus?
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21.05.2005, 18:52 #2
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Hi Fabi!
Na ja, was soll ich sagen?
Wenn das nicht schon in die Kategorie
"Minimallyrik" fällt...
Inhaltlich doch sehr flach.
Liebe Grüße, SabeWirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann. (Hans Kruppa)
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21.05.2005, 19:05 #3
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Hallo Sabe,
Danke für deine Kritik.
Ja schwer Philosophisch ist es sicher nicht. bei der Kategorie hab ich auch gezweifelt. Dennoch kann man sich auch über einfache Dinge wie Felsen Gedanken machen...
Grüße
Fabi
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21.05.2005, 19:09 #4
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Hi!
Du kannst bestimmt tiefgründerigeres anbieten
als "Der Fels".
Vielleicht könntest du dieses Gedicht noch
überarbeiten:
Wie wäre es, wenn du einen Vergleich zwischen
einem Felsen und einem Menschen herstellst?
Deine Formulierungen könntest du auch noch
ausschmücken...
Der Ansatz ist ja vorhanden, nur eben in sehr
simpler Sprache verfasst.
Liebe Grüße, SabeWirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann. (Hans Kruppa)
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21.05.2005, 19:09 #5
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Hallo Fabi,
du hast Recht, man kann sich zu allen Dingen Gedanken machen, aber ich finde das muss man dann nicht hier in ein Forum für Gedichte stellen, wenn es doch eigentlich keines ist. Aber das ist sicher Geschmackssache.
LG
AllesUndNichts
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21.05.2005, 19:19 #6
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Wow soviele Resonanz! Das war mein erstes Gedicht und ich bin froh das ich es gepostet habe. Nicht einmal meinen Freunen habe ich es gezeigt.
Danke euch beiden nochmal. Und ich werde es nochmal überarbeiten.
Kurz zu Entstehung (für die, die es interesseirt):
ich sas auf einem Felsen, also es geht nur über den Felsen. zumindestens was mich betrifft. alles andere ist interpretation.
Grüße
Fabi
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21.05.2005, 19:21 #7
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Hallo Fabi!
Gerne...ich schreib immer gern Kommentare...ich selber freu mich ja auch immer, wenn jemand meine Sachen liest...und wenn man selber Kommentare schreibt, bekommt man auch welche
LG
AllesUndNichts
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21.05.2005, 19:35 #8
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@Fabi,
ein Felsen ist nichts einfaches. Nicht leichter zu begreifen als bsw. die DNS des Menschen. Also: Nicht der Gegenstand macht die Tiefgründigkeit, es liegt am Betrachter.
PS: Und an der Vortragsweise.
Mfg ...anfangender"Tölpel suchen Gold im Dunkeln, noch sind sie liebenswert."
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21.05.2005, 21:41 #9
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Das ist ein sehr interessanter Einwand, Ewiganfangender. doch bezüglich auf 'der Fels' würde ich das umdrehen. Der Betrachter sieht eine großen Stein oder etwas anderes Komplexes wie einen einen Dns-Strang und weiß, bzw glaubt zu wissen was Das ist.
Nun werden die Realisten unter euch sagen, ja das ist auch gut so, wo kämmen wir den hin wenn, wenn wir anfangen alles anzuzweifeln und zB. einen Tisch für einen überdimensionierten Hocker halten...?
doch darin lieg meiner Meinung nach die Kunst des Lebens, Alles krittisch zu betrachten.
Grüße
Fabi
ps. ich finde deinen Namen super: Ewiganfangender. Wir müssen das Rad neu erfinden!
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