Mein Boot an der Kette

[Augenschein]

Ich sehne mich nach einer Fahrt
dort an das ferne Ufer.
Von dem berichtet wird es sei,
der Inbegriff,des Wortes Frei.

Jedoch mein Boot liegt an der Kette.
Gesichert durch ein starkes Schloss,
jedoch obwohl es meines ist
besitze ich den Schlüssel nicht.
Warscheinlich hat ihn keiner

denn verloren wurde er von mir

Allein das Schloss hält mich zurück
ich hätte gern dir fremde Luft gekoßtet.
Ich träufle Wasser auf den Stahl,
und hoffe jeden Tag und Jede Nacht

es ist bald durchgerostet!

[Trinity]

hallo Augenschein,

so recht gefallen wíll es mir nicht, dein Gedicht.
Da fehlt jegliche Struktur. Muß mal streng gebürstet
werden. Vielleicht mit einem neuen Versuch...

[Mori]

Hi,

Also die Idee an sich finde ich persönlich nicht schlecht

Jedoch bin ich auch der Ansicht, dass Trinity mit ihrer Kritik recht hat. Ein geordnetes Reimschema und besser Metrik würden deinem Gedicht zum Beispiel schon einmal gut tun.