Thema: Bulimie
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06.06.2005, 00:52 #1
gewaschen
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Einmal von vorn
Träume verloren,
Wünsche aufgegeben,
immer für andere da gewesen,
aber nur wenig kam zurück.
Jetzt etwas Mut finden,
um die Richtung zu ändern,
einen neunen Weg, ohne alles was jetzt ist,
und dabei hoffen, dass mich niemand vergisst.
Keine Stütze nur für andere,
sondern auch mal für mich selbst.
Gedanken und Träume wieder leben,
und einmal nach anderer Vollkommenheit streben.
Einmal versuchen alles in die Tat umzusetzen,
Ja, dass will ich,
noch einmal von ganz vorn anfangen
leben wo nicht alle Hoffnung ist vergangen.
Auch wenn es lange dauern wird,
ich will es versuchen, weil ich es schuldig bin
hoffe noch auf einen Sinn
der mich nicht noch mal dorthin lässt, wo ich jetzt bin.
"Ich weiß, dass ich nichts weiß!"(Sokrates)
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21.06.2005, 17:01 #2
gewaschen
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Gut... ich bein ein vollkommener Noob.
Kann mir irgendwer den zusammenhang zwischen Titel und Inhalt klarmachen??Kämpfe!
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21.06.2005, 17:42 #3
gebügelt
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ok... was hat das Gedicht mit Bulimie zu tun?
also... is ja ganz schön, aber meiner Meinung nach hätte es sich reimen müssen ^^sucks little Indie Girl
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21.06.2005, 20:06 #4
gefaltet
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Hi ihr
Qualität:
Zu deinem Gedicht:
Man kann es auf mehrere Weisen interpretieren.
Ich finde es gar nicht schlecht, weil es halt nicht, wie die meisten anderen Gedichte über Bulimie nicht direkt vom Thema handeln.
Nur dein Reimschema ist für mich ein wenig (wie soll ich sagen?!) aus der Bahn geraten.
Oder war das Absicht?
Joppe&Himmelblau:
Ich habe oben bereits (wenn auch nicht wissend ob es richtig ist) versucht den Zusammenhang zwischen Titel und Gedicht zu erklären.
Ich hoffe auf Antwort von dir Qualität und würde gerne wissen ob ich recht hab.
MFG
Dark"Wir sprechen von den Gesetzen des Krieges -
als ob der Krieg nicht die Zerstoerung aller Gesetze waere."
Sadi Carnot
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25.06.2005, 21:39 #5
gebügelt
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Hallo,
Nein, ich finde es muss sich nicht reimen. Ich finde es eher gut, das es sich nicht reimt, so wie du dieses Gedicht verfasst hast, hätte es nicht dazu gepasst.
Ich kenne dieses Gefühl, wenn man die Vorwürfe kriegt, das man zu dünn sei, aber es wird nie gefragt warum man so dünn ist. Die Leute schauen einfach weg, wollen einfach nicht wahrhaben, das es Leute gibt die Magersüchtig sind, oder Bulimi haben.
Ich würde Bilder und Metaphern einbauen, und auf Zeilenlänge achten. Ich finde das Gedicht okay.
Schönen Abend noch
überlebendes nichtsErfolg ist die Fähigkeit, von einem Mißerfolg zum anderen zu gehen,
ohne seine Begeisterung zu verlieren.
(Winston Churchill)
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Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein
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