Valentinstag

[rene_wagner]

Der Tag an dem ich dir tue Rosen schenken
übergebe sie dir die mein Herz tut lenken
für dich meine Engel werde ich heute alles tun
deine Träume erfüllen, vorher werd ich nicht ruhn
Der Tag geht zu ende, was bin ich so froh
nun warte hier im herrlischen Stroh
die Augen fallen mir schon zu,
und träume tu ich von dir im nu

[Herbstzeitlose]

Hallo rene_wagner,
willkommen bei Gedichte.com.
Diese Begriffe "tue, tut, tu" in einem Gedicht schmerzen sehr! Es ist wohl die simpelste Ausdrucksform, die ich mir denken kann. Auch Deine Reime wirken sehr einfallslos. Die Zeilen vermitteln keine starken Bilder oder gar Metaphern, die das Lesen zu einem Erlebnis machen könnten. Bitte schaue Dich doch mal ausgiebig im Sprechzimmer und im Forum unter den anderen Gedichten um, da wirst du bestimmt einige Hinweise und Anregungen finden, die Dir bei der Überarbeitung Deines Textes hilfreich sind.

Lieben Gruß
Herbstzeitlose

[Danse_Macabre]

Mich dünkt, die Verbalgewalt mittels "tu" und gnadenlos herbeigebrochenen Reimen mag hier Programm sein. Programm der Flüchtigkeit oder ungelenkem Darstellungsvermögens.