1. #1
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    „verwurzelnd, umschwebende Kältelinie“


    stehend am Abgrund des Fassadeninneren,
    blickend empor zum Keller
    und es will beginnen

    bangende Eile, Hast und Gier,
    eifrig, diktierte Lebensordnung
    für eine Weile

    die kalte, vernebelte Fahrt beginnt
    der Wind sich sacht zur Ruhe bettet
    für einige Zeit

    kein Licht in den Abgrund schwebt,
    nur Sinn getragene Bewegungen
    für diese Zeit

    der Wind haucht immer stärker
    Leben wird belebt, durch Wärme
    Es beginnt etwas neues




    es ist auch ein wenig ein Rätsel, um was es in den Zeilen geht.
    Bin für Krititken offen.

    Robert

  2. #2
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    Obwohl ich das Raetsel nicht loesen kann,ich stehe auf der Leitung,gefaellt mir deine Wortwahl und die Bilder,die du damit erzeugst.Ich finde es nur durch die Kurzen Zeilen am Ende jeder Strophe,die sich auch nicht wirklich reimen etwas unrhytmisch zu lesen.Vielleicht kannst du die Silbenanzahl aller Zeilen so ueberarbeiten,dass sich ein fluessiges Ganzes ergibt.Amrei-lyrics
    Licht ist Nahrung fuer die Seele

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  3. #3
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    Tachchen Amrei-lyrics,

    danke für deine Kritik!
    Die jeweils dritte und letzte Zeile jeder Strophe beinhaltet immer direkt die Zeit und ist ein Verweis auf die Änderungen die eintreffen. Die Zeit ist sehr prägend, was mit den kurzen und prägnanten Zeilen am Ende der Strophen zum Ausdruck kommen soll bzw. deshalb bekommt "SIE" (Zeit) eine besondere Aufmerksamkeit.

    Weiter Raten!

    Gruß Dorner

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