Ursprünglich eingetragen von lovely14
Tausend Worte reichen hier nicht,
dir die Gefühle zu beschreiben.
Siehst du an Himmel das klein Licht?
So weit hinaus die Gedanken treiben.
Ein kleiner Stern dort am Horizont steht,
der Weg ist endlos lang,
der Wind durchs Haar dir sachte weht,
er weht dir meine Gefühle ran.
Unentlich kommt der Weg mir vor,
bis zu diesem kleinen Stern,
da öffnet der Wind ein kleines Tor,
nun bist du nicht mehr ganz so fern.
Ein Blatt schwebt zart und leis zu dir,
es will dir so viel sagen,
ach könnte ich doch wie der Wind , meine Gefühle zu dir tragen .
Hörst du es flüstern ganz leise dort ?
Verstehst du jenes kleine Wort ?
hör genau hin,
denn es spricht über mich,
es will dir sagen ich liebe dich.
Du hast zu viele Inventionen benutzt. Ab und zu eine einzubauen ist angebrahct, jedoch hast du es im ersten Teil deines Gedichtes damit übertrieben.
Die Personifikationen sind super gelungen und man kann wahrhaftig mitfühlen. Dafür bekommst du ein Lob 
Was noch zu bekritteln ist, ist, dass du im letzten Vers eigentlich alles einreißt, was du aufgebaut hast.
"...es will dir sagen ich liebe dich."
Die ganze Zeit spürt man Dein Leid und deine Verkramptheit und dein Leid, was du ausdrückst und zum Schluss ist es, als würdest du deine Emotionen auf einmal sammeln. Das passt nicht, wenn du mich fragst, was du sicher nicht machen wirst *g*
Nein, das Problem ist doch, dass jeder irgendwie als letzten Vers den Satz nimmt "Ich libe dich"
Jedoch macht gerade DIESER Vers alles kaputt.
Findest du nich? Lies bitte noch einmal dein Gedicht ohne den letzten Vers. Ich finde, dass so die Emotionen mächtig stark sind und man viel besser nachvollziehen kann, was du fühlst!
ich find dein Gedicht ansonsten wirklich sehr gut!
Daumen hoch
Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst!