Traum

[Indi]

Dies ist mein erstes Gedicht, deshalb freue ich mich, wenn ihr mir sagt, was ich noch verbessern kann.
Es beschreibt eine meiner momentanen Gefühlswelten.

Bitte schreibt mir was euch daran gefällt oder was nicht.

Vielen Dank

Fäden gleiten von oben herab
Bestehend aus Zahlen
Durchbrochen von Zeichen
Sie laufen unendlich von oben herab

Verschwommen erkennt man
Die unklaren Formen
Geformt aus den Mitteln
Der neuen Welt

Fäden legen sich sanft
Auf die Träume der Nacht
Ein seidiger Schal
Umwebt den Traum

Geformt aus der Kraft
Die Zahlen zu deuten
Begann sich der Traum
aus dem Nichts zu erheben

Es wurde zur Wahrheit
Was lange geträumt
Die Gestalt der Fiktion
aus Zahlen und Zeichen

[Amrei-lyrics]

Guten Morgen Indi!
Mir gefaellt die Beschreibung deines Traums.|Im ersten Moment wuesste ich nicht wo etwas zu korrigieren waere,doch bei eingehender Beschaftigung faellt mir auf,dass du das Wort Traum,und die Abwandlungen:Traeume,getraeumt recht oft einsetzt.Zweimal am Zeilenende kommt Traum,aber das ist nicht so schoen als Reim,vor allem,wenn es somst keine echten Reime gibt.Es liesst sich recht fluessig,doch ist es metrisch nicht ganz ausgeglichen durch die grossen Unterschiede mancher Zeilenlaengen.
Weniger Wortwiederholungen wuerden schon einiges ordnen.Denn harmonisch empfinde ich es.
Amrei-lyrics