Thema: Ich höre dich
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13.08.2005, 17:22 #1
DroElfteEdeLyrikProstiStuTante
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Dein Köpfchen ziert spielend ein einzelnes Haar,
es kitzelt und streichelt dein rosiges Haupt,
die Augen so klar wie azurblaues Meer.
Sie funkeln und strahlen, sind Tor deiner Welt,
dem Ort, wo dein Traum als die Wirklichkeit gilt.
Dein Blick spielt dir Streiche, du lächelst dabei,
du weißt’ dich geliebt und bist sorgenlos frei,
denn Worte sind fern deiner Jahre.
Ein Mensch mit viel Kraft , doch in Wahrheit so schwach,
dein Stimmchen hat nächtens mich gerne geweckt,
ich lief zu dir hin, hasch den Mond der dich küsst,
er schien mir zu sagen, dass durstig du bist,
mein Busen dich nährt und ich halte dich sanft,
mein Kindchen bist schläfrig, im Licht blass die Haut,
„mein Engel schlaf sacht, bis der Morgen mir graut“,
mit Händen schick ich dir ein Küsschen.
Am Morgen darauf, alles ist still,
der Alltag beginnt nun wie immer,
ich horche den Klängen der Vögel im Wind,
mein Engel bist fort, leer dein Zimmer.Geändert von zuckerschnäuzchen (25.05.2006 um 17:08 Uhr)
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14.08.2005, 08:32 #2
gefaltet
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Guten Morgen pringles!
Dein Gedicht geht mir sehr tief,ohne traurige Worte stimmt es traurig.
Du hast hier ein recht interessantes Metrisches Muster verwendet: xXxxXxxXxxX,du hast es aber nicht durchgezogen,daher wird es oft nicht so gleitend zu lesen,als ob manche Formulierung nicht wirklich in diesem Sinne durchdacht waere.Du hast wahrscheiunlich spontan geschrieben,was du im Kopf und im Gefuehl hattest,ohne es tiefer zu bearbeiten.
Dein Köpfchen ziert spielend ein einzelnes Haar,
xXxxXxxXxxX
es kitzelt und streichelt dein rosiges Haupt,
xXxxXxxXxxX
deine Augen klar wie Azurblaues Meer
XxXxXxxXxxX
funkeln und strahlen, sind Tor deiner Welt,
XxxXxxXxxX
weil hier nur dein Traum als die Wirklichkeit gilt,
xXxxXxxXxxX
dein Blick spielt dir Streiche, du lächelst dabei
xXxxXxxXxxX
du weißt’ dich geliebt und bist sorgenlos frei
xXxxXxxXxxX
denn Worte sind fern deiner Jahre.
xXxxXxxXx
Kleiner Mensch mit viel Kraft , doch in Wahrheit schwach
XxXxxX,XxXxX
dein Stimmchen hat Nachtens mich gerne geweckt
xXxxXxxXxxX
ich lief zu dir hin, hasch den Mond der dich küsst
xXxxXxxXxxX
er schien mir zu sagen das du durstig bist
xXxxXxXxXxX
mein Busen dich nährt und ich halte dich sanft
xXxxXxxXxxX
mein Kindchen bist schläfrig, im Licht blass die Haut
xXxxXxxXxxX
„mein Engel schlaf sacht, bis der morgen dir graut“
xXxxXxxXxxX
mit Händen schick ich dir ein Küsschen.
xXxxXxxXx
Am morgen darauf, alles ist still
xXxxX,XxxX
der Alltag beginnt nun wie immer,
xXxxXxxXx
ich horch dem Klang der Vögel im Wind,
xXxXxXxxX
mein Engel bist fort, leer dein Zimmer
xXxxX,XxXx
Ich glaube auch du hast nicht viel gedacht,ob du reimen moechtest,oder nicht.Hier solltest du dich entscheiden,denn zufaellige Reime lenken ab...
Etwas gefeilt koennte es ein aeusserst ansprechendes ernstzunehmendes Kunstwerk werden.
Amrei-lyrics
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30.01.2006, 07:24 #3
Brachialpoetin
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Hallo pringles
Ich weiss nicht, irgendwie gefällt mir dein werk und dann wieder nicht wirklich. Wahrscheinlich ist es mir zu 'kitischig'. Ich hab immer Mühe mit Müttern, die gerne nachts aufstehen (denn wer tut das schon wirklich)
Zu den zufälligen Reimen: Ich bin auch über das ungewöhnliche Schema gestolpert. Ich denke jetz beim zweiten hinsehen zwar, dass du eben wirklich ein Schema hast, aber dass sich in den ersten zwei Strophen nur an dritt- und zweitletzter Stelle ein Paarreim befindet, ist doch arg irritierend. So, als könntest du es nicht besser. Als hättest du dich gefreut, noch eine reimende Zeile unterzubringen. Dann lieber gar nicht. Die letzte Strophe ist so komplett anders, von der Stimmung her, dass die Reime da wieder reinpassen...
LG
yarasaSaitenweise Ideenaber vielleicht leckt das Gehirn so sehr, dass ich auch mal wieder dichtend unterwegs sein werde
Eine Art Grundsatzpapier zu meinen Kritiken
yarasas Fingerübungen
Die Frederick-Maus hat mich schon als Kind nachhaltig verdorben. Von da an wollte ich Dichterin sein.
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30.01.2006, 22:53 #4
Brachialpoetin
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Hallo pringles
Dass mir das Gedicht zu 'kitschig' ist (mir ist kein anderes Wort eingefallen) liegt sehr viel eher in mir begründet als in deinem Werk.
Es ist ein gutes Gedicht, ich spüre die Arbeit dahinter, die 'Hingabe' auch - es spricht mich einfach inhaltlich nicht wirklich an, und das hab ich versucht zu begründen. Nicht als Überarbeitungsanregung, bloss als Rückmeldung meiner Wahrnehmnung.
Und zum formalen: Das gleiche. Ich sagte ganz bewusst 'auf mich wirkt es'.
Der Schluss wiederum finde ich gelungen.
Da habe ich wohl in meinem ersten post ein wenig an dir vorbei geschrieben. Kannst du es jetzt so verstehen?
LG
yarasaSaitenweise Ideenaber vielleicht leckt das Gehirn so sehr, dass ich auch mal wieder dichtend unterwegs sein werde
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31.01.2006, 13:14 #5
Mod a.D.
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ein hübscher text. besonderes reimschema? nicht wirklich. aber eher seltengebraucht. und weitgehend durchgezogen. z1s2 ist noch nicht ganz sauber.
inhaltlich zusätzlich verwirrend, da wir es gerade von blumenmädchen, bzw. eben doch -jungs hatten (!).
aber so als eine art psychomonolog einer mutter, die ihr kind verlor (lady macbeth-like) gefällt es mir, und scheint mir überzeugend.
gruass lepi.
.
"Vielleicht fing ich an zu dichten, weil ich arm war und einer Nebenbeschäftigung bedurfte, damit ich mich reicher fühlte." ROBERT WALSER
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31.01.2006, 13:27 #6
Mod a.D.
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zu deiner frage:
Ein Mensch mit viel Kraft , doch in Wahrheit ganz schwach.
Ein Mensch mit viel Kraft , doch in Wahrheit so schwach.
so wäre es gefüllt.
g.j..
.
"Vielleicht fing ich an zu dichten, weil ich arm war und einer Nebenbeschäftigung bedurfte, damit ich mich reicher fühlte." ROBERT WALSER
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31.01.2006, 14:03 #7
Anti-Dilettant
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Hallo Pringles,
du wolltest, dass ich mir diesen Text angucke und ich muss sagen, ich bereue es nicht. Natürlich, du kennst mich, wüßte ich Einiges zu verbessern (dazu werde ich noch kommen). Was mir aber auffällt, ist, dass dein Stil sich in der Zeit meiner Abwesenheit für meinen Geschmack positiv entwickelt hat. Man kann inzwischen, wenn auch teilweise noch gebrochen, inhaltliche Kontinuität erkennen und auch metrisch liest es sich schon richtig schön.
Eine Mutter denkt in der Nacht (im Traum?) an ihr neugeborenes Kind, an seinen seligen Schlaf und dessen Träume. Der Morgen danach befördert die Realität in ihren Kopf zurück, das Kind ist fort (gestorben?) und sie allein. Eine bedrückende und traurige Thematik, deren emotive Gegensätze du formell sehr schön umgesetzt hast: Die langen, geschmeidigen, dreizeitigen Verse und assonantischen Reime in den Traum-Strophen, die harten, fast statischen, zweizeitigen Kurzerse nach dem Erwachen.
Ein wenig Unbehagen bereitet mir jedoch die Gewichtung der zwei Teile. Es ist schon klar, dass die Conclusio nicht zu lang sein darf. Das würde den Effekt schmälern. Dass sie verhältnismäßig weniger Raum einnimmt als die Traum-Strophen ist okay. Dem gegenüber erscheinen mir aber die Traum-Strophen als zu lang. Ich denke, ich hätte, trotz seiner höhreren Lyrizität, auch diesen Teil prägnanter gestalltet. Der Fakt, der inhaltlich unterzubringen ist: Eine Mutter erzählt von ihrem Kind. Der Rest ist Arbeit an der Atmosphärischen Wirkung, also der Stimmung, in der dieser Fakt geschildert wird. Du erzeugst eine Stimmung von Seligkeit, Sorglosigkeit, dass as intendiert ist, steht außer Frage. Dennoch vermeine ich, es hätte nicht so viel Platz und nicht so viele (epische) Details gebraucht, um dies rüber zu bringen.
Ausgesprochen schön sind Bilder wie: "Du weißt dich geliebt", seltsam (gerade für einen Einstieg) wirkt hingegen das einzelne Haar auf dem Köpfchen, weil es ungewollte komisch daherkommt. Dieser Einstieg hat allerdings auch seine positiven Seiten, da er durch seine Komik erst einmal die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich zieht. Das negative daran ist, dass er ihn eigentlich auf einen komischen Text vorbereitet, der aber die Erwartung des Lesers im darauffolgenden enttäuscht.
Am Sprachstil wären noch die beiden Inversionen in S2V4 und V5 zu verbessern. Außerdem wirkt es stellenweise trotz der Dreizeitigkeit (oder gerade wegen ihr) sehr gedroschen, dass du fast ausschließlich Hauptsätze aneinander reihst. Dass du sie fast ausschließlich durch Kommata trennst (nicht etwa durch Punkt und neuen, großen Satzanfang), macht es zwar optisch weniger auffällig, aber akustisch nicht. Und weil dreizeitige Verse generell schwieriger zu realisieren sind, gilt hier natürlich besonders die Regel: Achtung Füllwörter!
Augen so klar wie Azurblaues Meer
sie funkeln und strahlen, sind Tor deiner Welt,
weil hier nur dein Traum als die Wirklichkeit gilt
Das kleine Wörtchen "weil" ist einsilbig und leitet einen Nebensatz ein, weshalb es an der Stelle eigentlich gut eingeschoben werden kann. Aber dieses Wörtchen hat für die inhaltliche Kontinuität eiens Satzes große Bedautung, nämlich causale - da werden Gründe für etwas angegeben. Die Augen sind also Tor der Welt des Kindes, weil hier nur sein Traum als die Wirklichkeit gilt? Moment, das versteh ich nicht.
Ähnlich gefährlich ist das "hier". Es ist ein indizierendes Wort. "Hier" kann man nur verstehen, wenn es zu irgendetwas Greifbarem in Bezug gesetzt wird. Liese ich ein Subjekt dramatisch auftreten und sagen: "Gefällt es dir hier?", ohne irgendwelche Zusätze, würde jeder Mensch fragen: "Wo?" Wo gilt also nur der Traum des Kindes als Wirklichkeit? In der Welt des Kindes? Dann wäre ein "dort" doch viel angebrachter.
Daher mein Vorschlag: Sie funkeln und strahlen, sind Tor deiner Welt, dem Ort, wo dein Traum als die Wirklichkeit gilt.
Witzig sind auch doppeldeutige Stellen wie z.B.: "Dein Haar kitzelt und streichelt [...] mit Augen so klar." Das Haar hat Augen? Lies dir deinen Text noch einmal auf solche "Regiefehler" durch. Sie mögen einem normalen Leser nicht auffallen, mir schon. Selbst wenn ich genau weiß, was eigentlich gemeint ist, kann ich mir ein Schmunzeln dann nicht verkneifen und das ist vielleicht nicht unbedingt gewollt. Außerdem sind mir zahlreiche, kleine Rechtschreibfehlerchen aufgefallen, die sich schnell ausmerzen ließen.
Dein Köpfchen ziert spielend ein einzelnes Haar,
es kitzelt und streichelt dein rosiges Haupt
mit Augen so klar wie azurblaues Meer.
Sie funkeln und strahlen, sind Tor deiner Welt,
weil hier nur dein Traum als die Wirklichkeit gilt,
dein Blick spielt dir Streiche, du lächelst dabei,
du weißt dich geliebt und bist sorgenlos frei,
denn Worte sind fern deiner Jahre.
Ein Mensch mit viel Kraft, doch in Wahrheit schwach,
dein Stimmchen hat nächtens mich gerne geweckt,
ich lief zu dir hin, hasch den Mond, der dich küsst,
er schien mir zu sagen, dass durstig du bist,
mein Busen dich nährt und ich halte dich sanft,
mein Kindchen bist schläfrig, im Licht blass die Haut,
„mein Engel schlaf sacht, bis der Morgen mir graut“,
mit Händen schick ich dir ein Küsschen.
Am Morgen darauf, alles ist still,
der Alltag beginnt nun wie immer,
ich horche den Klängen der Vögel im Wind,
mein Engel bist fort, leer dein Zimmer.--LeV
Man sollte keine Dummheit zweimal begehen, schließlich ist die Auswahl groß genug. ~ J.P. Sartre
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31.01.2006, 14:37 #8
DroElfteEdeLyrikProstiStuTante
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hallo levampyre
ich danke dir das du dir mein werk mal angeguckt hast,ich wollte nicht betteln aber ich wollte gerne eine fachliche meinung hören und ich wusste das du das sehr ausführlich und punktgenau zustande bringst,sogar mit leichtigkeit aber auch zeitaufwand wie ich sehe,ich weiß das sehr zu schätzen und freue mich das du dir hierfür zeit genommen hast
ich freue mich das du es nicht bereust und fortschritt erkennst bei mir,ich hab mir viel mühe gegeben mit dem gedicht
wie du richtig erkannt hast wollte ich am anfang das gesamte geschehen sorglos und humoristisch geschehen lassen,es sollte nicht auf das ende hinweisen welches eher sorgevoll zum ausdruck kommt,aber ich denke man merkt dennoch eine leichte bedrücktheit im gesamten text,die worte sind positiv gewählt aber dennoch mit trauer belastet,es stört einen beim lesen
negativ-positive kraft?melancholie oder schitzophrenie,die mutter ist auf alle fälle nicht mehr ganz bei sinnen und vermag nicht realität und einbildung zu trennen seid dem tod ihres kindes
die langen ferse sollten die unbefangenheit und verspieltheit der glücklichen mutter wiederspiegeln,vielleicht hätte ich sie eher abgestuft kürzen sollen?
sprich,die erste zeile lang gestalten,oder auch lassen wie sie ist und die zweite zeile etwas kürzen,zwei/drei strophen einfach herausnehmen? das ende finde ich passt,es ist kurz und prägnant und sagt alles aus,es zerstört das bild der glücklichen mutter,lässt sie erkennen und doch nicht abschließen,denn nachwievor bleibt das ende offen
es handelt vom plötzlichen kindstot und die mutter ist nicht bereit loszulassen
ich habe die kleinen rechtschreibfehlerchen verbessert,danke auch dafür
ich hatte wirklich angenommen dass der ganze text fehlerfrei war...wie peinlich
jetzt ist er es,danke schön
ps: Daher mein Vorschlag: Sie funkeln und strahlen, sind Tor deiner Welt, dem Ort, wo dein Traum als die Wirklichkeit gilt.
hatte ich jetzt ganz übersehen,werde es aber noch ändern da ich denke das du völlig recht hast
glg pringles
"Dein Haar kitzelt und streichelt [...] mit Augen so klar."
hast du auch recht
anstatt "mit Augen" schreib ich jetzt "die Augen"
zumindest wäre es logisch sinnvoller
danke schön nochmals für die ausführlichen worte und entschuldige bitte mein gebettel über pn nach ein paar worten von dir,aber sie haben mir sehr geholfen
hast du auch ein neues werk? würd gern mal wieder was von dir lesen
hab ich was vergessen?Geändert von zuckerschnäuzchen (31.01.2006 um 14:55 Uhr)
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31.01.2006, 23:16 #9
Anti-Dilettant
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sprich,die erste zeile lang gestalten,oder auch lassen wie sie ist und die zweite zeile etwas kürzen,zwei/drei strophen einfach herausnehmen?--LeV
Man sollte keine Dummheit zweimal begehen, schließlich ist die Auswahl groß genug. ~ J.P. Sartre
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03.02.2006, 20:19 #10
Anti-Dilettant
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kürzen, einstreichen, zusammensteichen, dich kürzer fassen, umarbeiten, prägnanter machen, details weglassen, direktionalisieren, am punkt bleiben, nicht um den heißen brei reden, zur sache kommen, nicht labern, weniger zeilen, knappen, kürzen eben
--LeV
Man sollte keine Dummheit zweimal begehen, schließlich ist die Auswahl groß genug. ~ J.P. Sartre
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