Thema: Traum und Ralität
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18.10.2006, 18:40 #1
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Traum und Ralität
Ich sitze hier im leerem Raum,
ich denk an dich
ist es ein Traum?
Vor langer Zeit warst du bei mir,
und wir liebten uns sehr.
Unser Leben miteinander zu verbringen,
war nicht nur ein Traum,
ich glaubte es kaum.
Wir stritten viel und zickten herum,
ich vermisse es.
Warum?
Ich machte das falsche,
veränderte mich,
ich dachte für dich.
Du bist perfekt, hast alles an dir,
und ich?
Die graue Maus neben dir.
Die Veränderung war dumm,
schon warst du weg,
warum?
Ich wachte auf aus meinem Traum,
du warst fort.
Ich realisierte es kaum.
Noch heute liege ich im Bett,
und denk an dich, es war nett.
Nach dem größten Fehler meines Lebens
Wusste ich das kanns nicht geben.
Komm zurück
Ich bin ich geworden
Vergiss nicht
Ich liebe dich.
Mein Herz schlägt nur für dich
Hörst du es nicht?
Es sagt: Mein Schatz ich liebe dich.
.....ist mein aller erstes selbstegschriebenes Gedicht
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19.10.2006, 12:13 #2
DroElfteEdeLyrikProstiStuTante
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süß, kann man nicht anders sagen, aber ich würde es in strophen unterteilen und selbst wenn du es frei gedacht hast würde ich es etwas zusammenfassen, es hat viele momente die so gar nicht benötigt werden, sie reden nur um den heißen brei herum und verraten zuviel, du musst den leser schon ein bißchen fordern sonst wirds für ihn schnell langweilig
auch darfst du gerne metaphern einbauen, nur nicht zuviele
in den anfängen ist es wichtig in kleinen schritten zu arbeiten, sonst verwirrt sich der schreiber am ende sogar selbst
niemals den roten faden verlieren und ihn schlüssig und verdichtet durch das gesamte werk führen, der leser muss nachvollziehen können was du ihm/ihr vermitteln willst, wir sind nicht in deinem kopf, also ist klare schreibweise und bebilderung das einizigste und beste mittel mit dem du uns überzeugend und helfend durch deine zeilen leitest
es ist ausbaufähig, für den anfang gerne gelesen, ich hoffe auf mehr und ich hoffe das du dich auch durch schlechte kritik nicht entmutigen lässt
kritkfähigeit ist erstes gebot wenn man etwas zur schau stellt, du musst selbst überzeugt von deinen zeilen sein, denn deine aufgabe ist es uns zu veranschaulichen was es zu erkennen gilt
es gibt viele die es nicht erkennen können oder manchaml auch nicht erkennen wollen, aber das ist nebensächlich wenn du dir ihre kritiken anschaust, du wirst schnell merken wer dir helfen kann und wer dir diesbezüglich zusagt
dran bleiben und am sprachrythmus arbeiten, es gibt hier echt gute lehrfäden von den wissenden mitdichtern verfasst und eingehend näher gebracht
glg pringles
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23.10.2006, 09:49 #3
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danke für deine hilfe pringles
ich hoffe ich kann mich verbessern und werde demnächst mein Gedicht versuchen um zu schreiben!
lg crazy_chica
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