Zwei Seiten

[Robert E. Mirro]

Der strahlend Mond den glänzend Boden lässt erleuchten
Tannen stehen in voller Pracht ihre Stille und ewige Wacht
Majestätisch mit weiß bedeckten Kronen
die Bäume sich versammelt, es scheint.
Diese Anmut, dieser Anblick, gar Prächtig,
nur diese Kälte wirft einen Schatten in den Wald

Der Winter hält Einzug in diesem Tannenkreis
seiner eisigen Stimme lässt er verschallen
und jeder Landser weist,
dass die Kälte nicht so schnell wird verhallen.
Dieser eisig Traum in Bild und Gestallt,
Schönheit trügt es ist kalt

Diese Nacht so wunderbar, so hell, so Rein,
jeder Atemzug dieser Schönheit möge eine Strafe sein
die Luft lieget klar, voller Hoffnung
doch, es ist kalt

Wolken verdecken den hellen Schein,
Pupillen weiten sich um Licht und Wärme zu fangen,
doch ohne Sinn,
es wird kälter

Es ist kalt,
die Nacht, rein
der Wald, wunderschön
und wir sind erfroren

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Golden age of grotesque

[Primel]

@Robert

Vielleicht kannst du mit dem Erfrieren etwas zuwarten, um die ärgsten Sprachverbrechen aus deinem Text entfernen zu können? Ich denke, es sollte nicht erforderlich sein, dich auf grammatisch-syntaktische Ungeheuer hinzuweisen, denn, falls du, noch nicht erfroren, versteht sich, diese nicht selbst entdecken und ausmerzen kannst, dann bleibt dem Zensor wohl nur eine Wahl: dir herzlichst zu empfehlen, Nachhilfestunden bei einem Volksschullehrer zu nehmen!

[Robert E. Mirro]

Danke, für deine recht offene Stellungnahme. Ich muss zugeben, dass ich auf diesen Punkt, bis jetzt nicht wirklich Wert gelegt habe. Werde versuchen mich zu bessern,

mfg

Chris