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14.11.2006, 18:40 #1
gewaschen
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Ich schenk dir einen wunderschönen ganz besondren Stern
Ich schenk dir einen ganz besondren Stern
Ein Stern allein für dich
Er soll dich auf all deinen Wegen begleiten und dir Schutz geben
Jene Wege auf denen ich dir nicht folgen kann
Jene, die dir dein Herz gezeigt hat
Ich lasse dich ziehn in der Hoffnung, dass ein Engel über dich wacht und du mich nie vergisst
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Eines meiner ersten Gedichte! Würd mich über Kritik oder Lob freuen! Seid bitte nicht alzu hart, danke ^^
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14.11.2006, 18:44 #2
Heimatloser
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Nun, ich kritisier dein Gedicht nicht, denn es ist nicht da. Das hier ist lediglich Prosa mit Zeilenumbrüchen. Ich finde hier nichts verdichtetes und sprachlich baust du sogar in nen Prosatext bei dem du offenkundig nicht auf Metrik achtest Ellisionen ein, das zeugt eigentlich nur davon, dass der Text mal eben schnell geschrieben wurde.
Sorry, aber das war nichts, ist allerdings auch nurn Anfang, jeder fing mal klein an. Also les viel, schau dich mal im Sprechzimmer um und lerne. Dann wirds auch besser.
GrußNeustes Werk aus meiner Feder:
Liebe und Romantik - Schlaflied (für L.), Ein Leiserwerden, ohne TitelVerzweiflung schreit nicht, Verzweiflung schweigt.
Die Melancholie des Seins - Fortsetzungsgeschichte
Die Melancholie des Seins - Gesammelte Werke
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14.11.2006, 18:52 #3
gewaschen
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hallo,
also mir gefällt das Gedicht inhaltlich, auch wenn es auf mich einen schnell geschriebenen Eindruck macht. Du vermittelst da eine gewisse Sehnsucht gegenüber dem, was du nicht halten kannst, da schwingt auch gleich eine leichte Melancholie mit.
Leider wirkt es ein wenig kitschig. Die Metrik - würd ich hier als nicht soo wichtig einstufen, ich meine, hier gehört auch keine hin, du hast mal runtergeschrieben, was du schreiben wolltest, und es sieht halt in einzelnen Zeilen besser aus als nur mit nem langen Satz.
also mich spricht dein gedicht an, wenn ich in einer solchen stimmung bin, sonst wirkt es leider etwas abgehoben.
greetzIn einer Fakewelt kannst du selbst nicht realer sein.
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