Der graue Himmel

[Phoenix86]

Der graue Himmel

Graue Wolken ziehen seicht hinüber.
Über eine graue, einsame Welt.
Abgeschnitten von jeglicher Freud,
Verwelkend wie eine dürre Blume.

Die einsamen Massen wandern weiter,
wandern über Tot und Verderb.
Ihre leeren, bleichen Gesichter,
wie der kalte, blasse Mond.

Die Sterne sind versteckt hinter tiefschwarzen Wolken,
so auch das leuchten in den Menschenaugen.
Das Feuer scheint erloschen im schnöden Wind,
und die Hände langweilen sich voll arbeit.

Es gibt kein Anfang, es gibt kein Ende,
nur der trottende Lauf des ewigen Seins.
Und der Kreis er bricht nicht, als gäbe es Grenzen,
als gäbe es Mauern, unüberwindbar hoch.

Es ist, als wäre der graue Himmel das Ende,
der Wächter über das dunkle Sein.
Niemand sieht was hinter ihm steckt,
obwohl jeder gerne hinter ihm wär.

[Onkie IIV]

Hi ,
eigentlich ganz gut. schön eingefangen.
wie wärs, wenn du dir nächstes mal vornimmst eine ordnung in der silbenzahl
zu bringen?
Die Sterne sind versteckt hinter tiefschwarzen Wolken,
so auch das Leuchten in den Menschenaugen.
Das Feuer scheint erloschen im schnöden Wind, <- schnöden????
und die Hände langweilen sich voll arbeit.

Es gibt kein Anfang, es gibt kein Ende, <-
nur der trottende Lauf des ewigen Seins. <- find ich gut
Und der Kreis er bricht nicht, als gäbe es Grenzen,
als gäbe es Mauern, unüberwindbar hoch.
reime fehlen leider noch, schade. aber die musst du ja auch nicht reinmachen.
lieben gruß
Onkie