Thema: Ich vermisse Dich
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16.11.2006, 07:58 #1
gewaschen
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Ich vermisse Dich
Ich vermisse Dich!
Stunden-
verstreichen wie Minuten wenn Du bei mir bist.
vergehen wie Jahre wenn Du mich verlässt.
Tage-
sind das worauf ich mich freue,wenn ich weiß daß Du da bist.
machen mir Angst weil ich Dich jeden Tag vermisse.
Wochen-
hegen wunderschöne Erinnerungen an die Zeit mit Dir.
rollen auf mich zu wie eine Lavine denn ich weiß Du bist nicht hier.
Monate-
lassen mich zurück blicken und glücklich sein.
machen den Schmerz irgendwann ganz klein.
Jahre-
sind noch ungewiss.
sind ohne Hoffnung im Moment denn meine Gedanken kreisen nur um Dich.
All die Zeit die wir gemeinsam verweilt.
All die Verletzungen sind lange nicht verheilt.
Der Schmerz sitzt unverständlich tief.
Zu nah ließ ich Dich an mich heran.
Ohne Bedeutung ist alles nun.
Ohne Sinn und ohne Gefühl.
Du bist mir fremd.
Muss frieren wenn ich an Dich denke.
Du hast immer genommen und niemals gegeben.
Die Zeit die wir verbracht haben.
In der wir uns so gut verstanden haben.
Umsonst.
Ich musste so hart landen.
Der Boden der Tatsachen.
Da gibt es kein Lachen.
Nur ein schmerzhaftes Erwachen.
Kein Verständnis.
Nur daß ich Dich vermisse.
Nur der Gedanke an Dich bleibt.
Und der für lange Zeit.
Lach mich aus und mach Dich lustig über mich.
Doch es bleibt dabei:
Ich vermisse Dich!
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16.11.2006, 20:48 #2
Sandkornprisma
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Hey shadowgirl,
du bringst die Gefühle und deine Botschaft gut rüber, doch ich hab beim ersten Lesen das Gefühl, dass dein Gedicht aus zusammengepuzzelten Steinchen besteht, die nicht alle im lesenden Zusammenhang gut zueinander passen und haken....
Der Anfang mit den Zeitangaben ist wunderschön, aber zum Schluß hab ich das Gefühl zwei verschiedene Gedichte gelesen zu haben...
Nicht böse sein...
Sternstaub
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16.11.2006, 20:59 #3
gewaschen
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Hallo Shadowgirl,
der Anfang mit den Tagen usw. gefällt mir, ist aber nicht wirklich flüssig und als Gedicht zu lesen, was danach kommt gefällt mir sehr gut und beschreibt Dein Gefühle schön und bildlich.
Ich denke nicht, daß beide Teile zusammenpassen. Aus dem zweiten Teil könnte man ein sehr schönes Gedicht machen!
MiezeMia
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16.11.2006, 21:41 #4
gebügelt
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Zitat von Lovlygirl16
WoW...Man kann sich in deine Gefühle richitg hinein versetzen ...mir gefällt es
zumindest ein weil hättest ruhig hinzufüen können, zu viel verlangt?
aber nun zu deinem gedicht, shadowgirl1111:
Stunden-
verstreichen wie Minuten, wenn Du bei mir bist.
vergehen wie Jahre, wenn Du mich verlässt.
Tage-
sind das worauf ich mich freue,wenn ich weiß, dass Du da bist.
machen mir Angst, weil ich Dich jeden Tag vermisse.
Wochen-
hegen wunderschöne Erinnerungen an die Zeit mit Dir.
rollen auf mich zu, wie eine Lavine, denn ich weiß Du bist nicht hier.
Monate-
lassen mich zurück blicken und glücklich sein.
machen den Schmerz irgendwann ganz klein.
Jahre-
sind noch ungewiss.
sind ohne Hoffnung im Moment, denn meine Gedanken kreisen nur um Dich.
All die Zeit die wir gemeinsam verweilt.----------Reim
All die Verletzungen sind lange nicht verheilt.-------Reim
Der Schmerz sitzt unverständlich tief.
Zu nah ließ ich Dich an mich heran. kein Reim mehr
Ohne Bedeutung ist alles nun.
Ohne Sinn und ohne Gefühl.
Du bist mir fremd.
Muss frieren wenn ich an Dich denke.
Du hast immer genommen und niemals gegeben.
Die Zeit die wir verbracht haben.
In der wir uns so gut verstanden haben. keine selbstst. sätze
Umsonst.
Ich musste so hart landen.
Der Boden der Tatsachen.
Da gibt es kein Lachen.
Nur ein schmerzhaftes Erwachen.
Kein Verständnis.
Nur daß ich Dich vermisse.
Nur der Gedanke an Dich bleibt.
Und der für lange Zeit.
Lach mich aus und mach Dich lustig über mich.
Doch es bleibt dabei:
Ich vermisse Dich!
lg u viel erfolg
C~KDer Boden unter meinen Füßen bewegt sich wie Treibsand;
Aus keiner Ecke leuchtet mir mehr ein Licht.
Ich muss den Sand der Zeit aus meinen Augen reiben.
von Dornenrose in "Schwarzes Licht"
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17.11.2006, 07:28 #5
gewaschen
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Danke danke...ich freue mich dass ich nun doch einige Kritiker gefunden habe. Ich bin etwas verwirrt, dem einen gefällt der Anfang, dem anderen das Ende. Vielleicht sollte ich den Text teilen? Was meint ihr dazu? Nach den Zeitangaben einen schnitt machen und beide nochmals überarbeiten?
Freue mich auf Eure anregungen.
Lieben Gruß
ShadowgirlBegleitest du deinen Freund auch tausend Meilen weit, einmal heißt es Abschied nehmen. Konfuzius
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18.11.2006, 00:25 #6
gebügelt
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Hallo!
ich habe jar angegeben: "zitat von lovelygirl..." ich will natürlich von den übrigen kommentatoren ein weil hören
ich würde den letzten teil weglassen, und ein regelmässiges reimschema verwenden, und dann jenes auch konsequent durchzuziehen!
(die klammerbemerkung gilt natürlich für den zweiten teil deines werkes)
lg
moOdy
Ps: Ach ja, bitte achte auf deine beistrichfehler, ich habe sie in meinem obigen zitat von deinem gedicht einefügt!!)Der Boden unter meinen Füßen bewegt sich wie Treibsand;
Aus keiner Ecke leuchtet mir mehr ein Licht.
Ich muss den Sand der Zeit aus meinen Augen reiben.
von Dornenrose in "Schwarzes Licht"
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