Thema: "Dunkle Liebe"
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17.11.2006, 14:03 #1
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"Dunkle Liebe"
Winde wehen Zufall
Süße Luft verwandelt Schwarz
Dunkel gleitet einsam
bestückt einen Teil vom Nichts
Rein geprägt ich sehe nun
Berühre Gold, ein heller Schein
Das Mädchen
So voll´kommen schön
bis Winde wieder Zufall wehen[/B]Geändert von streetoflyrik (17.11.2006 um 19:52 Uhr)
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17.11.2006, 14:11 #2
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Hallo zusammen
Wollt mich mal eben vorstellen und habe gleich die erste Ode hineingestellt.
Ich bin Peter, komme aus dem mittelfränkischen Feuchtwangen und schreibe seit ca. einem Jahr. Bin 18 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Mechatroniker. Hatte bisher eine Veröffentlichung in einer Anthologie eines Hamburger Verlages.
Ich hoffe, wir werden uns prächtig verstehen
Grüße
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17.11.2006, 14:20 #3
Festival
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Hallo, Peter
bevor es jemand anders macht, dieses Doppelposting wird bestimmt bald gerügt werden.
heinzi
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17.11.2006, 14:23 #4
Wimperntier
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Hallo und Herzlich Willkommen!
Schön das du dich vorgestellt hast, ist immer nett zu wissen wer der andere ist.
Zu deinem Gedicht. Mit deiner Kommasetzung stimmt was nicht, oder ist die Absicht? Liest man mit den Kommas, kommt da nichts vernünftiges heraus, lest man die Weg, sind die Kommas deutlich an anderen Stellen zu suchen.
Du schreibst kryptisch, wobei ich glaube, das du die Bilder selbst nicht sauber entschlüsseln könntest. Die Probe solle man hinterher immer mal versuchen, wenn man daran scheitert oder kniffeln muss, versteht es kein anderer auf logische oder intuitive Art. Was sind denn Augenstrahlen, die sich glitzernd linieren? Also, ich kann mir vorstellen, das Augen glitzern, das Augen vieleicht im spacigen Sinne strahlen (als verb), aber als Adjektiv kann ich das hier nicht verstehen. Der Rest der Strophe ist grammatikaisch so nicht richtig, das müsstest du umstellen. Die zweite Strophe. Wieder die Komma-problematik, einzelne Satzfragmente (sowas klingt übrigens nicht lyrisch) und ein Bild, welches nicht vor meinen Augen entstehen will.
Grundlegender Tipp: Versuch es doch mit deiner normalen Stimme, suche neue Bilder, Metapher und Vergleiche, in korrekter Sprache und dann feile an ihr. Aber versuch es nicht von hinten rum. Aber das war ja bisher nur ein Gedicht von dir, wer weiß wie die anderen sind, ich möchte dich nicht abstempeln. Bye!
kulturheinzi: naja als Neuling, nach 4 Minuten seinem Gedicht etwas anzuhängen, das ist jetzt nicht so wild. Bei Wiederholung und offentsichtlicher Regel-Missachtung gibt es wirklich Ärger. Aber theorethisch hast du Recht
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17.11.2006, 15:38 #5
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Also habs noch ein bisschen geändert.
Was war an dem Doppelposting falsch? Darf man das nicht, wenn ja dann möcht ich mich mal entschuldigen.
mfG
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17.11.2006, 19:53 #6
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Schattenmorelle da? Hier irgendwo? Will doch nochmal Kritik von dir!
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17.11.2006, 20:02 #7
Brachialpoetin
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Hallo streetoflyric
Was du tust, also das posten einer neuen Antwort ohne wesentlichen Grund (starke Veränderung am Text z.B.), um den Text aus der Versenkung zu holen, fällt unter spamming.
Das wird nicht gern gesehen und in extremen Fällen wird der Faden geschlossen. Dann hättest du gar keine Möglichkeit mehr, Rückmeldungen zu erhalten.
Lies doch die allgemeinen Nutzungsbedingungen durch.
Es ist leider so, dass viele Texte im Forum unkommentiert untergehen. Wenn du dich selber in die Diskussion in anderen Fäden einbringst, Fremdes kommentierst und Interesse nicht nur an deinem eigenen zeigst, steigt die Chance, dass deine Gedichte gelesen und ev. auch kommentiert werden.
LG
yarasa/ModeratorinSaitenweise Ideenaber vielleicht leckt das Gehirn so sehr, dass ich auch mal wieder dichtend unterwegs sein werde
Eine Art Grundsatzpapier zu meinen Kritiken
yarasas Fingerübungen
Die Frederick-Maus hat mich schon als Kind nachhaltig verdorben. Von da an wollte ich Dichterin sein.
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17.11.2006, 20:06 #8
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Sorry sorry! Das war nicht meine Absicht, die steht in der Antwort. Jetzt weiß ich aber, was mit Doppelposting gemeint ist. HIHI! Kommt nicht mehr vor!
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