carpe noctem

[Tyr]

carpe noctem

dunkel ward die nacht, das blattwerk in den bäumen,
der wind weht kühl und sacht, der mondschein rührt zum träumen

ein kahles feld erstarrt im schein des monds, ich will ganz alleine sein,
mächtig bäumen die riesen im dunkl sich, mein herz so kalt und rein

verborgen und im stillen, ein meer von leisen wispern erfülln den finstren tag,
die nacht brach meinen willen, sie flüstert leis das sie mich mag

[*schwarzeRose*]

hallo tyr
also erst mal herzlich willkommen hier
hoffe du findest dich gut zurrecht.

also dein gedichtist gar nicht mal sooo schlecht..
ich brings mal in eine etwas angenehmere form, wenn du erlaubst


dunkel ward die nacht,
das blattwerk in den bäumen,
der wind weht kühl und sacht,
der mondschein rührt zum träumen

ein kahles feld erstarrt im schein des monds,
ich will ganz alleine sein,
mächtig bäumen die riesen im dunkl sich,
mein herz so kalt und rein

verborgen und im stillen,
ein meer von leisen wispern erfülln den finstren tag,
die nacht brach meinen willen,
sie flüstert leis das sie mich mag

asl odie metrik ist noch sehr unregelmäßig und es holpert leider ziemlich beim lesen... auch das reimschema brichst du an ein paar stellen.

den titel finde ich sehr schön gewählt.

v2 in der letzen strophe gefällt mir nicht so ganz...es geht schließlich um die nacht und nicht um den tag...

also es ist durchaus verbesserungswürdig, könnte aber mit ein wenig arbeit durchaus ganz passabel werden

lg
rose