Thema: Tschüß
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02.12.2006, 20:13 #1
gewaschen
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Tschüß
Will dir noch was Sagen
Als ich zur Welt kam, warst du schon über ein Jahr da
Nur paar Hauser weiter, war dein zuhause
Anfangs hast du mich immer nur geärgert
Warst recht gemein, nur wurde ich der kleine, zu schnell stärker als du
Nach meinem ersten Sieg wurden wir Freunde
Wir sind zusammen durch viel Dunkelheit gegangen
Haben jeweils für den anderen mitgekämpft
Uns nie im stich gelassen egal wie Heftig der mist brodelte
Wir wussten das auch mal bessere Zeiten kommen
Wo wir dann unsere innige Freundschaft Genießen könnten
Wir sahen viele Freunde gehen, zu viele
Meintest mal willst so schnell keinen Friedhof mehr Besuchen müssen
Als du Begannst deine Familie Aufzubauen
Und ich die Einsamkeit wählte, verloren wir uns aus den Augen
Gedacht habe ich oft an dich und all die anderen
Was ich aber nun hören musste, treibt mir auch jetzt noch die Tränen in die Augen
Kann Verstehen warum du so gehandelt hast, auch wenn es lange her das dich sah
Es tut weh zu wissen das du Freiwillig in den Tod Gegangen bist
Aber klar wolltest bei ihr sein und eurem kleinen
Werde Euch nie Vergessen, alles Gute wo auch immer
So mal mein erstes, was öffentlich her gebe, weiß ist kein Gedicht im eigentlichen sinne mehr ein Abschieds Brief, war es auch meine art loszulassen
Eure Meinugen lese ich gerne dazu
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02.12.2006, 20:22 #2
gefaltet
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Hi Wizard
Bewegender Text....
aber nicht wirklich ein Gedicht!
sorry ich kann das jetzt nicht aufdröseln da steckt mir zuviel
emotionale Substanz drin, in deinem....Brief?!
Hast schon recht...in Prosa gehört das sicher auch nicht...
aber ob das hier überhaupt hergehört...
lg red^ © Jahn S. (nur mit besonderer Erlaubnis von mir zu verbreiten/veröffentlichen)
Alle meine Werke auf einen Blick ( Werkeverzeichnis dotcom Stand [08.02.09])
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02.12.2006, 21:16 #3
gebügelt
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Moin^^
Herzlichen Willkommen im Forum
Dann mal zum Gedicht:
Es klingt eher wie ein Tagebucheintrag, oder Brief, aber nicht wirklich wie ein Gedicht. (Ich glaube, wir alle haben am Anfang so geschrieben) Du sagtest ja auch:
kein Gedicht im eigentlichen sinne mehr ein Abschieds Brief
(Entschuldige, am Abend ist mein Deutsch sehr schlecht *LoL*)
Aber: Übung macht den Meister, und ich hoffe, noch einige gute Gedichte von dir zu lesen^^
LG,
RoSeGeändert von schwarze Rose03 (02.12.2006 um 21:18 Uhr)
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02.12.2006, 23:15 #4
gewaschen
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hi...
ich denke es sollte hier nicht zur Debatte stehen ob es sich nun wie ein Gedicht anhört oder eher wie ein Tagebucheintrag, das wichtigste ist es sind die Gedanken und Gefühle eines Menschen die ihn beschäftigen und der trauert und ich finde das sollte man respektieren und annehmen.
Ich finde es gut und mutig von dir das du deine Gedanken mit anderen Menschen teilst.
Liebe Grüße yvipassion
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02.12.2006, 23:23 #5
Heimatloser
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Nein, eigentlich sollte es hier primär um Gedichte, also um deren Umsetzung gehen. Mich interessiert dabei nicht, ob der Inhalt rein fiktiv ist, oder der Realität entspricht. Von daher sage ich auch relativ direkt, der Text gefällt mir gar nicht. Die Umsetzung ist schlecht, weil die Sprache relativ banal ist, die Wortwahl ist teils unangemessen, die Syntax relativ einfach. Der Inhalt zudem nichts, was mich vom Hocker hauen würde, jedenfalls nicht in der Ausarbeitung.
Dass dieser hier nunmal der Realität entspricht tut mir zwar in einem gewissen Rahmen Leid, aber trotz allem geht es hier in erster Linie um den Text.
Gruß,
FloNeustes Werk aus meiner Feder:
Liebe und Romantik - Schlaflied (für L.), Ein Leiserwerden, ohne TitelVerzweiflung schreit nicht, Verzweiflung schweigt.
Die Melancholie des Seins - Fortsetzungsgeschichte
Die Melancholie des Seins - Gesammelte Werke
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02.12.2006, 23:35 #6
gefaltet
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yvipassion: Oha, jetzt kommt wieder die Riege der Leutchen, die die AGBs von .com nicht gelesen haben
Süss
Zum Gedicht:
Hmm, für mich ist das reine Prosa. Also kritisier ich es einfach mal wie Prosa...
2.Z: warst du schon über ein Jahr da- zu umgangssprachlich, ein da gab es dich bereits ein Jahr klingt besser.
9.Z: da hast du dich in der Wortwahl wirklich verhauen.
11.Z: In der wir... wo ist grammatikalisch nicht korrekt
Und ich die Einsamkeit wählte, verloren wir uns aus den Augen- den Satz mag ich, aber du hättest sagen können warum du die Einsamkeit gewählt hast...
Ausserdem würd ich dir noch empfehlen, ein Rechtschreibkorrekturprogramm drüberlaufen zu lassen... ich bin ja selber kein As in Rechtschreibung, aber wenn ich in jeder Zeile im Schnitt einen Fehler finde, dann ist das schon übel.Tu was du willst, das ist das ganze Gesetz - Aleister Crowley
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Danke und Tschüß
Von Marot (der böse Klon) im Forum ArchivAntworten: 20Letzter Beitrag: 08.01.2003, 17:03